• 14.04.2024
      17:40 Uhr
      Grand Bal symphonique Von Berlioz bis Offenbach | arte
       

      Unter Leitung von Chefdirigent Cristian Măcelaru interpretiert das Orchestre National de France beschwingte Melodien. Das Programm macht gute Laune - und lädt zum Tanzen ein. Auf dem Programm französische Musik des 19. und frühen 21. Jahrhunderts. Neben dem Meister der Operette Jacques Offenbach erklingen Kompositionen von Emmanuel Chabrier, Hector Berlioz, Claude Debussy und Camille Saint-Saëns.

      Sonntag, 14.04.24
      17:40 - 18:25 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo

      Unter Leitung von Chefdirigent Cristian Măcelaru interpretiert das Orchestre National de France beschwingte Melodien. Das Programm macht gute Laune - und lädt zum Tanzen ein. Auf dem Programm französische Musik des 19. und frühen 21. Jahrhunderts. Neben dem Meister der Operette Jacques Offenbach erklingen Kompositionen von Emmanuel Chabrier, Hector Berlioz, Claude Debussy und Camille Saint-Saëns.

       

      Stab und Besetzung

      Violine Sarah Nemtanu
      Klarinette Carlos Ferreira
      Regie Guillaume Klein

      Cristian Măcelaru und das Orchestre National de France begrüßen das neue Jahr mit schwungvollen Darbietungen, die zum Tanzen einladen. Măcelaru hat ein buntes Programm mit den schönsten Klassikern aus dem französischen Repertoire des 19. und 20. Jahrhunderts zusammengestellt. Den Ball aus Berlioz' "Symphonie fantastique", die "Bacchanale" aus "Samson und Dalila" von Saint-Saëns und den "Höllengalopp" aus Offenbachs Operettenklassiker "Orpheus in der Unterwelt". Das Konzert klingt aus mit Emmanuel Chabriers "Habanera".

      Für Atempausen sorgen der Klarinettist Carlos Ferreira mit der Rhapsodie für Orchester und Klarinette von Debussy und die französische Violonistin Sarah Nemtanu, sie übernimmt den Solopart in der Havanaise von Camille Saint-Saëns.

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