• 04.03.2024
      21:45 Uhr
      Tatort: Schock Fernsehfilm Österreich 2017 | hr-fernsehen
       

      Das Wiener Ermittler-Duo Eisner (Harald Krassnitzer) und Fellner (Adele Neuhauser) steht vor einer ungewöhnlichen Herausforderung: Es soll diesmal keinen Mord aufklären, sondern einen verhindern.
      Regisseur und Drehbuchautor Rupert Henning, der mit „Grenzfall“ ein Millionenpublikum erreichte, inszenierte seinen zweiten „Tatort“ im Stile eines Psychothrillers und mit reichlich Wiener Lokalkolorit. Der hochintelligente Entführer, beeindruckend von Aaron Karl, dem Sohn von Fritz Karl, gespielt, führt die Ermittler medienwirksam an der Nase herum. Das rätselhafte Tatmotiv lenkt die Aufmerksamkeit hin zu Problemen junger Menschen.

      Montag, 04.03.24
      21:45 - 23:15 Uhr (90 Min.)
      90 Min.

      Das Wiener Ermittler-Duo Eisner (Harald Krassnitzer) und Fellner (Adele Neuhauser) steht vor einer ungewöhnlichen Herausforderung: Es soll diesmal keinen Mord aufklären, sondern einen verhindern.
      Regisseur und Drehbuchautor Rupert Henning, der mit „Grenzfall“ ein Millionenpublikum erreichte, inszenierte seinen zweiten „Tatort“ im Stile eines Psychothrillers und mit reichlich Wiener Lokalkolorit. Der hochintelligente Entführer, beeindruckend von Aaron Karl, dem Sohn von Fritz Karl, gespielt, führt die Ermittler medienwirksam an der Nase herum. Das rätselhafte Tatmotiv lenkt die Aufmerksamkeit hin zu Problemen junger Menschen.

       

      Stab und Besetzung

      Moritz Eisner Harald Krassnitzer
      Bibi Fellner Adele Neuhauser
      Claudia Eisner Tanja Raunig
      Oberst Rauter Hubert Kramar
      Meret Schande Christina Scherrer
      David Frank Aaron Karl
      David Simon Stockinger
      Sarah Adler Mercedes Echerer
      Kerem Sami Shafka Mehmet Sözer
      Günther Heininger Reinhold Moritz
      Gerold Schubert Dominik Warta
      Lisa Aichinger Ulrike Beimpold
      Regie Rupert Henning
      Musik Stefan Bernheimer
      Kamera Josef Mittendorfer
      Drehbuch Rupert Henning

      Einen angekündigten Doppelmord wollen Oberstleutnant Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und seine Kollegin Major Bibi Fellner (Adele Neuhauser) in einem ungewöhnlichen Fall verhindern: Ein junger Mann aus gutem Hause hat seine Eltern entführt und kündigt per Internetvideo an, erst diese und dann sich selbst zu töten. Was wie eine Wahnsinnstat klingt, präsentiert David Frank (Aaron Karl) als ganz „normal“, denn der Medizinstudent will mit seiner spektakulären Aktion auf gesellschaftliche Missstände hinweisen. Worum es ihm geht, das soll die Polizei, so sein raffinierter Plan, erst im Laufe der Ermittlungen und vor den Augen der Internet-Öffentlichkeit herausfinden.

      Dass der Entführer ihm stets einen Schritt voraus ist, setzt Eisner schwer zu. Zudem geht ihm der Verfassungsschützer Gerold Schubert (Dominik Warta), der den Fall begleitet, gewaltig auf den Geist. Und der Ermittler muss feststellen, dass der Freund (Mehmet Sözer) seiner Tochter Claudia (Tanja Raunig) in die Sache verwickelt ist. Sehr irritierend für die Ermittler ist offenbar auch die Tatsache, dass Teile der Studentenschaft mit ihrem Kommilitonen David sympathisieren. Über dessen Motive scheint die kritische Professorin Sarah Adler (Mercedes Escherer), eine Expertin über Amokläufe, mehr zu wissen. Die einstige Aktivistin zeigt sich jedoch wenig kooperativ.

      In dem Österreich-Krimi „Schock“ stehen Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser vor einer ungewöhnlichen Herausforderung: Das bewährte Duo Eisner und Fellner soll diesmal keinen Mord aufklären, sondern einen verhindern. Regisseur und Drehbuchautor Rupert Henning, der mit „Grenzfall“ ein Millionenpublikum erreichte, inszenierte seinen zweiten „Tatort“ im Stile eines Psychothrillers und mit reichlich Wiener Lokalkolorit. Der hoch intelligente Entführer, beeindruckend von Aaron Karl, dem Sohn von Fritz Karl, gespielt, führt die Ermittler medienwirksam an der Nase herum. Das rätselhafte Tatmotiv lenkt die Aufmerksamkeit hin zu Problemen junger Menschen der sogenannten Generation Y, die nach außen hin perfekt funktionieren und doch am Leistungsdruck zu zerbrechen drohen.

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