Brock lässt sich gehen. Nach seiner Schussverletzung auf den Rollstuhl angewiesen, findet er Abwechslung in Alkohol, Drogen und dem Beobachten der Nachbarwohnungen. Bis er Augenzeuge eines brutalen Mordes wird. Als die Polizei kommt, fehlt jede Spur von dem Verbrechen. Auch das vermeintliche Opfer scheint noch zu leben. Oder ist das nun eine andere Frau, die der Ermordeten nur ähnlich sieht?
Brock lässt sich gehen. Nach seiner Schussverletzung auf den Rollstuhl angewiesen, findet er Abwechslung in Alkohol, Drogen und dem Beobachten der Nachbarwohnungen. Bis er Augenzeuge eines brutalen Mordes wird. Als die Polizei kommt, fehlt jede Spur von dem Verbrechen. Auch das vermeintliche Opfer scheint noch zu leben. Oder ist das nun eine andere Frau, die der Ermordeten nur ähnlich sieht?
Stab und Besetzung
Richard Brock | Heino Ferch |
Brigitte Klein | Katrin Bauerfeind |
Gerhard Mesek | Jürgen Maurer |
Laleh Monsef | Violetta Schurawlow |
Leila Nymann | Narges Rashidi |
Marc Nymann | Lukas Miko |
Petra Brock | Sabrina Reiter |
Klaus Tauber | Gerhard Liebmann |
Anni | Gerda Drabek |
Regie | Andreas Prochaska |
Drehbuch | Martin Ambrosch |
Brock lässt sich gehen. Nach seiner Schussverletzung auf den Rollstuhl angewiesen, findet er Abwechslung in Alkohol, Drogen und dem Beobachten der Nachbarwohnungen.
Dabei bemerkt er, dass die gegenüber wohnende junge Frau und ihre kleine Tochter es kaum wagen, das Haus zu verlassen. Als sie des Nachts doch einmal auf die Straße gehen, verhindert nur Brocks beherztes, verbales Eingreifen den körperlichen Übergriff eines Mannes, der Mutter und Tochter draußen auflauert.
Kurz darauf wird Brock Augenzeuge eines brutalen Mordes, den er nicht verhindern kann. Die Polizei findet jedoch keine Spuren eines Verbrechens. Im Gegenteil. Das vermeintliche Mordopfer ist am Leben und völlig unversehrt. Niemand scheint Brock zu glauben.
Einzig Brigitte Klein, eine attraktive Psychiaterin, die von Petra zu Hilfe gerufen wurde, um das obsessive und drogenaffine Verhalten ihres Vaters zu behandeln, hilft dem unerwartet fragilen und verliebten Richard ein doppelbödiges Verbrechen zu lösen, bei dem selbst die Genetik keine große Hilfe ist.
Am Dienstag, 12. März, um 20.15 Uhr zeigt 3sat eine weitere Folge der Kriminalfilmreihe "Spuren des Bösen" mit Kriminalpsychologe Richard Brock.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.04.2024