• 20.03.2024
      01:35 Uhr
      Auf die Freude Spielfilm Frankreich 2023 | arte
       

      März 2020: Plötzlich steht die Welt still. Véra, Mitte 30, findet sich im Lockdown in Paris allein in der Wohnung ihrer Freundin Hortense wieder. Eigentlich schafft es die Anwältin recht schnell, sich an die neue Situation anzupassen. Zumal ihr die Zwangspause von ihrem Freund Mehdi, der zu Hause in Montpellier auf sie wartet, nicht ganz ungelegen kommt. Doch dann hat sie einen kleinen Unfall in der Wohnung und blutet stark am Kopf. Sam, ein Freund von Hortense, den sie kurz zuvor kennengelernt hat, kommt ihr zu Hilfe. Aus der flüchtigen Bekanntschaft wird bald eine leidenschaftliche Liebe und eine emotionale Achterbahnfahrt.

      Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 20.03.24
      01:35 - 03:20 Uhr (105 Min.)
      105 Min.

      März 2020: Plötzlich steht die Welt still. Véra, Mitte 30, findet sich im Lockdown in Paris allein in der Wohnung ihrer Freundin Hortense wieder. Eigentlich schafft es die Anwältin recht schnell, sich an die neue Situation anzupassen. Zumal ihr die Zwangspause von ihrem Freund Mehdi, der zu Hause in Montpellier auf sie wartet, nicht ganz ungelegen kommt. Doch dann hat sie einen kleinen Unfall in der Wohnung und blutet stark am Kopf. Sam, ein Freund von Hortense, den sie kurz zuvor kennengelernt hat, kommt ihr zu Hilfe. Aus der flüchtigen Bekanntschaft wird bald eine leidenschaftliche Liebe und eine emotionale Achterbahnfahrt.

       

      Im März 2020, als die Covid-Pandemie Europa überrollt, steht auch in Frankreich das Leben von einem auf den anderen Tag still. Die Menschen sind erschüttert. Véra, Mitte 30, Anwältin für Arbeitsrecht aus Montpellier, steht am Abend des Lockdowns in Paris ratlos vor ihrer Mutter, die sie nicht in die Wohnung lassen will: Der Vater hustet und hat Schüttelfrost – eine Vorsichtsmaßnahme. Was soll sie jetzt tun? Wo soll sie mitten in der Nacht hin? Zum Glück hat Véra die Schlüssel für die Wohnung ihrer Freundin Hortense, die selbst frühzeitig von Covid betroffen war und in der Provinz im Haus ihres Bruders festsitzt.

      In den nächsten Tagen verschiebt Véra immer wieder ihre Abreise aus Paris, auch weil ihr die Zwangspause von ihrem Freund Mehdi und von dem Kinderwunschthema, das die Beziehung der beiden belastet, nicht ganz ungelegen kommt. Trotz Abstandsregeln, Maskenpflicht und Videokonferenzen mit gestressten Klienten findet sie sich schnell in die neue Situation ein.

      Doch dann stößt sie sich in einem Moment der Unachtsamkeit heftig an einem Küchenschrank und blutet daraufhin stark am Kopf. Immer panischer versucht Véra, Hilfe zu finden. Doch weder bei den Nachbarn noch beim völlig überlasteten Notruf erreicht sie jemanden. Da wird Sam, ein Bekannter von Hortense, den sie kurz zuvor kennengelernt hat, zu ihrem Retter.

      Die Verletzung wird verbunden und zwischen Véra und Sam entsteht eine Nähe, die zu Anziehung wird. Spontan küsst sie ihn und das Paar wird von der Intensität der Situation erfasst. Zwischen Véra und Sam blüht Leidenschaft auf, sie navigieren zurückgezogen in ihrem Kokon der Liebe durch die ungewisse Zeit des Lockdowns. Bis die Außenwelt in ihre abgeschottete Zweisamkeit einbricht und ihr Glück zu zerbrechen droht.

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      Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 20.03.24
      01:35 - 03:20 Uhr (105 Min.)
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