Ein Soldat findet ein altes Feuerzeug, Kupfer, Silber und Gold in einer hohlen Eiche. Jetzt ist er reich, so reich, wie er nie zu träumen wagte. Nun kann er sich nicht nur satt essen, er kann auch im Überfluss an Kinder und Arme abgeben, kann bewirten, wen er will. Stolz und glücklich blickt er auf seine neuen Freunde, vornehme Herren, die mit ihm tafeln. Wo aber sind die reichen Freunde, als das viele Geld eines Tages verbraucht ist? Ein Pfeifchen Tabak ist alles, was dem Soldaten geblieben ist. Als er es mit dem gefundenen Feuerzeug anzünden will, erscheinen zu seiner Verwunderung drei große Hunde, die ihm ihre Dienste anbieten.
Ein Soldat findet ein altes Feuerzeug, Kupfer, Silber und Gold in einer hohlen Eiche. Jetzt ist er reich, so reich, wie er nie zu träumen wagte. Nun kann er sich nicht nur satt essen, er kann auch im Überfluss an Kinder und Arme abgeben, kann bewirten, wen er will. Stolz und glücklich blickt er auf seine neuen Freunde, vornehme Herren, die mit ihm tafeln. Wo aber sind die reichen Freunde, als das viele Geld eines Tages verbraucht ist? Ein Pfeifchen Tabak ist alles, was dem Soldaten geblieben ist. Als er es mit dem gefundenen Feuerzeug anzünden will, erscheinen zu seiner Verwunderung drei große Hunde, die ihm ihre Dienste anbieten.
Stab und Besetzung
Soldat | Rolf Ludwig |
Die Königin | Maria Besendahl |
Der König | Hans Fiebrandt |
Hexe | Bella Waldritter |
Die Prinzessin | Barbara Mehlan |
Der Wirt | Fritz Schlegel |
Der Geizige | Heinz Schubert |
Der Eitle | Rolf Defrank |
Der Dicke | Hannes Fischer |
Die Kammerfrau | Senta Bonacker |
Hans | Detlef Heintze |
Meister Schaft | Johannes Maus |
Köchin | Steffi Spira |
Knecht | Wilhelm Otto Eckhardt |
Altes Mütterchen | Maria Wendt |
Regie | Siegfried Hartmann |
Musik | Siegfried Bethmann |
Kamera | Erich Gusko |
Drehbuch | Anneliese Kocialek |
Fred Rodrian | |
Siegfried Hartmann |
Ein junger Soldat findet ein altes Feuerzeug, Kupfer, Silber und Gold in einer hohlen Eiche. Und das gerade in dem Moment, als er sehnsüchtig darüber nachdenkt, wie er endlich den knurrenden Magen zum Schweigen bringen kann. Jetzt ist er reich, so reich, wie er nie zu träumen wagte. Nun kann er sich nicht nur satt essen, er kann auch im Überfluss an Kinder und Arme abgeben, kann bewirten, wen er will. Stolz und glücklich blickt er auf seine neuen Freunde, vornehme Herren, die mit ihm tafeln.
Wo aber sind die reichen Freunde, als das viele Geld eines Tages verbraucht ist? Ein Pfeifchen Tabak ist alles, was dem Soldaten geblieben ist. Als er es mit dem gefundenen Feuerzeug anzünden will, erscheinen zu seiner Verwunderung drei große Hunde, die ihm ihre Dienste anbieten.
Nach dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen.
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