Nicht nur Sportarenen und Restaurants waren während der Corona-Lockdowns menschenleer, sondern auch weite Teile der Nordseestrände. Das hat den Seehunden und Kegelrobben offenbar gut getan. Letztere erlebten am Ende der Wurfsaison auf Helgoland einen neuen Baby-Rekord. Auch gab es weniger Heuler als sonst, weil weniger Menschen auch weniger Störungen bedeuten. Die Seehundstationen jedoch, die diese Heuler aufnehmen, kamen durch Lockdown-bedingte Schließungen in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Aber wer kümmert sich um die Tiere, wenn diese Auffangstationen dicht machen müssten?
Nicht nur Sportarenen und Restaurants waren während der Corona-Lockdowns menschenleer, sondern auch weite Teile der Nordseestrände. Das hat den Seehunden und Kegelrobben offenbar gut getan. Letztere erlebten am Ende der Wurfsaison auf Helgoland einen neuen Baby-Rekord. Auch gab es weniger Heuler als sonst, weil weniger Menschen auch weniger Störungen bedeuten. Die Seehundstationen jedoch, die diese Heuler aufnehmen, kamen durch Lockdown-bedingte Schließungen in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Aber wer kümmert sich um die Tiere, wenn diese Auffangstationen dicht machen müssten?
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 05.02.2023