Mehr als 40 Amokläufe gab es an amerikanischen Universitäten und Schulen seit Ende der 60er Jahre mit Dutzenden von Toten und Hunderten von Verletzten. Warum gerade so viele Morde auf dem Campus, der als Ort der "schönsten Jahre des Lebens" gilt? Und längst ist das keine rein amerikanische Spezialität mehr. Was steckt hinter diesem Phänomen?
Dokumentarfilm über den Amoklauf des 18-jährigen Wayne Lo, bei dem zwei Menschen getötet und mehrere schwer verletzt wurden.
Mehr als 40 Amokläufe gab es an amerikanischen Universitäten und Schulen seit Ende der 60er Jahre mit Dutzenden von Toten und Hunderten von Verletzten. Warum gerade so viele Morde auf dem Campus, der als Ort der "schönsten Jahre des Lebens" gilt? Und längst ist das keine rein amerikanische Spezialität mehr. Was steckt hinter diesem Phänomen?
Dokumentarfilm über den Amoklauf des 18-jährigen Wayne Lo, bei dem zwei Menschen getötet und mehrere schwer verletzt wurden.
Mehr als 40 Amokläufe gab es an amerikanischen Universitäten und Schulen seit Ende der 60er Jahre mit Dutzenden von Toten und Hunderten von Verletzten. Warum gerade so viele Morde auf dem Campus, der als Ort der "schönsten Jahre des Lebens" gilt? Und längst ist das keine rein amerikanische Spezialität mehr. Was steckt hinter diesem Phänomen? Was geht in den Köpfen der Täter vor? Wie gehen die Verwandten und Freunde der Täter, wie die der Opfer damit um?
Georg Stefan Troller geht diesen Fragen nach. Er erzählt vom Amoklauf des 18-jährigen Wayne Lo, bei dem zwei Menschen getötet und mehrere schwer verletzt wurden. Aus dem hochbegabten Sohn taiwanesischer Einwanderer, der an einem der angesehensten Colleges der USA studierte, wurde durch die albtraumhafte Tat ein zu "lebenslang" verurteilter Mörder.
Eines der Opfer war der gleichaltrige Mitschüler Galen Gibson. Die Eltern des Täters, der Täter selbst und die Familie des Opfers stehen heute in Kontakt miteinander. Alle versuchen das Unfassbare zu verstehen.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 07.06.2023