Die deutsche Autoindustrie ist ein Träger unseres Wohlstands und Arbeitgeber für Millionen - auch dank ihrer guten Beziehungen zur Politik. Dann kommt die Krise: Die Stimmung scheint zu kippen. Nicht nur das versäumte Rennen um neue Antriebstechnologien trifft die Industrie schwer, sondern auch die COVID-19-Pandemie. Die Branche wendet sich Hilfe suchend an Entscheidungsträger. Wie weit geht die Politik, um die Interessen der Autokonzerne durchzusetzen?
Die deutsche Autoindustrie ist ein Träger unseres Wohlstands und Arbeitgeber für Millionen - auch dank ihrer guten Beziehungen zur Politik. Dann kommt die Krise: Die Stimmung scheint zu kippen. Nicht nur das versäumte Rennen um neue Antriebstechnologien trifft die Industrie schwer, sondern auch die COVID-19-Pandemie. Die Branche wendet sich Hilfe suchend an Entscheidungsträger. Wie weit geht die Politik, um die Interessen der Autokonzerne durchzusetzen?
Die deutsche Autoindustrie ist ein Träger unseres Wohlstands und Arbeitgeber für Millionen - auch dank ihrer guten Beziehungen zur Politik. Dann kommt die Krise: Die Stimmung scheint zu kippen.
Nicht nur das versäumte Rennen um neue Antriebstechnologien trifft die Industrie schwer, sondern auch die COVID-19-Pandemie. Die Branche wendet sich Hilfe suchend an Entscheidungsträger. Wie weit geht die Politik, um die Interessen der Autokonzerne durchzusetzen?
Schwer getroffen von der COVID-19-Pandemie verlangt die Autoindustrie die Verschiebung von strengeren CO2-Grenzwerten und eine Kaufprämie für Neufahrzeuge. Das Argument: Es stehe nicht weniger als der Wohlstand unseres Landes auf dem Spiel. Aber hängt das Erfolgsmodell Deutschland wirklich am Tropf der Autoindustrie? Und wie viel Schuld trägt die Industriepolitik an den Versäumnissen der Automobilkonzerne?
Film von Stefan Ebling
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024