Achtung, hier fliegen die Fetzen. Die Schwestern Wendy und Marine haben definitiv Chaospotential. Ihre charmanten Abenteuer münden in turbulente Streitereien und überdimensionale Katastrophen, während ihre Eltern doch so gerne als möglichst normale Familie durchgehen würden.
Was würdest du tun, wenn dein erster Freund sich vor deiner 9-jährigen Schwester fürchtet? Die 16-jährige Wendy ist unendlich in Max verliebt, doch ihre neugierige Schwester Marine klebt ständig an ihr und will sie imitier ...
41. Der perfekte Filmabend
Achtung, hier fliegen die Fetzen. Die Schwestern Wendy und Marine haben definitiv Chaospotential. Ihre charmanten Abenteuer münden in turbulente Streitereien und überdimensionale Katastrophen, während ihre Eltern doch so gerne als möglichst normale Familie durchgehen würden.
Was würdest du tun, wenn dein erster Freund sich vor deiner 9-jährigen Schwester fürchtet? Die 16-jährige Wendy ist unendlich in Max verliebt, doch ihre neugierige Schwester Marine klebt ständig an ihr und will sie imitier ...
41. Der perfekte Filmabend
Zielgruppe= 6
LizenzInhaber= ARD / NDR
Mama und Papa gehen abends weg, und Wendy freut sich darauf, mit Max einen romantischen Zombiefilm-Abend zu machen. Ohne Marine natürlich, die ist ja zu klein. Das sieht Marine anders und stört, wo sie nur kann. Die beiden Jugendlichen können den Film nur bruchstückhaft genießen. Nicht zuletzt, weil am Ende Furchtlosigkeit und Ängstlichkeit sehr ungleich und überraschend verteilt sind.
Regie: Luc Vinciguerra
Buch: Christophe Cazenove / William Maury
nach der Comic-Reihe „Hey Schwester!“ von Christophe Cazenove und William Maury
Musik: Mathias Duplessy
Produktion: Bamboo Produktions / Samka Productions
41. Der perfekte Filmabend
Mama und Papa gehen abends weg, und Wendy freut sich darauf, mit Max einen romantischen Zombiefilm-Abend zu machen. Ohne Marine natürlich, die ist ja zu klein. Das sieht Marine anders und stört, wo sie nur kann. Die beiden Jugendlichen können den Film nur bruchstückhaft genießen. Nicht zuletzt, weil am Ende Furchtlosigkeit und Ängstlichkeit sehr ungleich und überraschend verteilt sind.
Regie: Luc Vinciguerra
Buch: Christophe Cazenove / William Maury
nach der Comic-Reihe „Hey Schwester!“ von Christophe Cazenove und William Maury
Musik: Mathias Duplessy
Produktion: Bamboo Produktions / Samka Productions
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 03.07.2024