30 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion haben Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisistan und Turkmenistan wieder zu ihrer Identität und ihren historischen Wurzeln zurückgefunden. „Mit offenen Karten“ sondiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser dem Westen wenig bekannten zentralasiatischen Länder am Kreuzweg der Kulturen. Was sie eint, ist ihre Entschlossenheit, sich der Kontrolle Moskaus zu entziehen und als Knotenpunkt zwischen den Einflusssphären ihre eigenen Beziehungen zu Europa, China und Russland aufzubauen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs bildet Zentralasien mehr denn je ein geostrategisches Epizentrum.
30 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion haben Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisistan und Turkmenistan wieder zu ihrer Identität und ihren historischen Wurzeln zurückgefunden. „Mit offenen Karten“ sondiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser dem Westen wenig bekannten zentralasiatischen Länder am Kreuzweg der Kulturen. Was sie eint, ist ihre Entschlossenheit, sich der Kontrolle Moskaus zu entziehen und als Knotenpunkt zwischen den Einflusssphären ihre eigenen Beziehungen zu Europa, China und Russland aufzubauen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs bildet Zentralasien mehr denn je ein geostrategisches Epizentrum.
Stab und Besetzung
Moderation | Emilie Aubry |
Jede Woche untersucht „Mit offenen Karten“ die politischen Kräfteverhältnisse in der ganzen Welt anhand detaillierter geografischer Karten.
Von der Globalisierung von Krankheiten über das Recht auf Bildung bis hin zum internationalen Terrorismus - wichtige Fragen und Konfliktlagen der Weltpolitik werden analysiert anhand von Landkarten.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024