• 22.10.2022
      01:50 Uhr
      STIR Spielfilm Deutschland 2019 | MDR FERNSEHEN
       

      Der Leipziger Künstler und Musiker Peter Piek macht sich auf den Weg mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Peking, um sein neues Album aufzunehmen. "STIR" ist ein hybrider Dokumentarfilm, ein dokumentarisches und musikalisches Roadmovie, das den Musiker auf seiner Reise durch Russland und seiner musikalischen Suche begleitet.

      Inspiriert von Begegnungen, Geschichten und Landschaften auf dem Weg Richtung Osten, mischt der Film dokumentarische und künstlerische Elemente wie in einem Musikvideo und schafft auf diese Weise Raum für die musikalischen Interpretationen des Künstlers.

      Der Leipziger Künstler und Musiker Peter Piek macht sich auf den Weg mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Peking, um sein neues Album aufzunehmen. "STIR" ist ein hybrider Dokumentarfilm, ein dokumentarisches und musikalisches Roadmovie, das den Musiker auf seiner Reise durch Russland und seiner musikalischen Suche begleitet.

      Inspiriert von Begegnungen, Geschichten und Landschaften auf dem Weg Richtung Osten, mischt der Film dokumentarische und künstlerische Elemente wie in einem Musikvideo und schafft auf diese Weise Raum für die musikalischen Interpretationen des Künstlers.

       

      Stab und Besetzung

      Leipziger Künstler und Musiker Peter Piek
      Regie Denis Herzog
      Musik Peter Piek
      Kamera Denis Herzog
      Buch Denis Herzog

      Der Leipziger Künstler und Musiker Peter Piek macht sich auf den Weg mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Peking, um sein neues Album aufzunehmen. "STIR" ist ein hybrider Dokumentarfilm, ein dokumentarisches und musikalisches Roadmovie, das den Musiker auf seiner Reise durch Russland und seiner musikalischen Suche begleitet.

      Inspiriert von Begegnungen, Geschichten und Landschaften auf dem Weg Richtung Osten, mischt der Film dokumentarische und künstlerische Elemente wie in einem Musikvideo und schafft auf diese Weise Raum für die musikalischen Interpretationen des Künstlers. Verarbeitet werden darin Peter Pieks Gedanken und Begegnungen der ca. 9.000 Kilometer langen Reisestrecke, mal witzig, mal melancholisch, mal surreal.

      Begleitet wird der Musiker von Regisseur und Kameramann Denis Herzog. Als sogenannter Wolgadeutscher, der in der ehemaligen UdSSR geboren und mit 15 Jahren mit seiner Familie nach Deutschland gekommen ist, spricht er fließend Russisch und hilft hinter der Kamera mit der Kommunikation zwischen Peter und den anderen Reisenden. Somit wird auch er ein Teil der Reise und der filmischen Begegnungen.

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