• 02.07.2021
      22:40 Uhr
      The Doors: When You're Strange USA 2009 | arte
       

      Die US-amerikanische Band The Doors und ihr exzessiver Frontman Jim Morrison sind eine Legende und faszinieren bis heute. Die erste Kino-Dokumentation über The Doors erzählt die Geschichte der Band von den Anfängen am Strand von Venice Beach 1965 über die sechs Studioalben - allesamt Meilensteine der Popmusik - bis zu Jim Morrisons Tod im Jahr 1971.

      Freitag, 02.07.21
      22:40 - 00:00 Uhr (80 Min.)
      80 Min.
      Stereo

      Die US-amerikanische Band The Doors und ihr exzessiver Frontman Jim Morrison sind eine Legende und faszinieren bis heute. Die erste Kino-Dokumentation über The Doors erzählt die Geschichte der Band von den Anfängen am Strand von Venice Beach 1965 über die sechs Studioalben - allesamt Meilensteine der Popmusik - bis zu Jim Morrisons Tod im Jahr 1971.

       

      Stab und Besetzung

      Regie Tom DiCillo

      Kaum eine Band hat das Aufbegehren einer jungen Generation so verkörpert wie The Doors. Ihr unverwechselbarer Sound, ihr Wille zu bedingungsloser künstlerischer Freiheit, ihr Hang zu den dunklen Seiten der Seele und Frontman Jim Morrisons Exzesse inspirierten Generationen von Jugendlichen. Sie alle wollten cool und rebellisch sein wie er. Und das hat ihn unsterblich gemacht, wie die Massen bekunden, die noch heute aus aller Welt zu seinem Grab nach Paris pilgern.

      Tom DiCillos Dokumentarfilm beweist fast 40 Jahre nach dem Tod des charismatischen Rock-Poeten Jim Morrison, dass er und seine Band nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Mit den bisher ungezeigten Kurzfilmen, die der einstige Filmstudent Jim Morrison drehte, und noch nie gesehenem Archivmaterial, das die Doors auf und hinter der Bühne sowie in privaten Momenten zeigt, lässt der preisgekrönte Filmemacher Tom DiCillo den Mythos The Doors wieder aufleben. In der Originalfassung ist der Erzähler dieser einzigartigen Geschichte der Popkultur der Schauspieler Johnny Depp.

      Um die Wahrheit vom Mythos zu unterscheiden, verzichtet der Filmemacher ("Living in Oblivion") und Kameravirtuose ("Stranger than Paradise") Tom DiCillo ganz auf Schauspieler und verlässt sich allein auf das Archivmaterial. Dieses aber ist bereits so intim und dramatisch, dass Sprecher Johnny Depp kommentiert: "Das hypnotisierende, bisher unveröffentlichte Material von Jim, John, Ray und Robby zu sehen, hat mir das Gefühl gegeben, das alles noch einmal durch ihre Augen zu erleben."

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