Göttingen, 1920: "Rodelinda" markiert den Beginn der deutschlandweiten Händel-Renaissance. Göttingen, 2021: "Rodelinda" markiert das Zentrum der Jubiläumsfestspiele, zugleich Schluss- und Höhepunkt der zehnjährigen künstlerischen Leitung Laurence Cummings'. Die Inszenierung zeigt: Das weltweit älteste Barockmusik-Festival bleibt frisch und seinem guten Ruf gerecht.
Göttingen, 1920: "Rodelinda" markiert den Beginn der deutschlandweiten Händel-Renaissance. Göttingen, 2021: "Rodelinda" markiert das Zentrum der Jubiläumsfestspiele, zugleich Schluss- und Höhepunkt der zehnjährigen künstlerischen Leitung Laurence Cummings'. Die Inszenierung zeigt: Das weltweit älteste Barockmusik-Festival bleibt frisch und seinem guten Ruf gerecht.
Stab und Besetzung
Rodelina | Anna Dennis |
Bertarido | Christopher Lowrey |
Grimoaldo | Thomas Cooley |
Eduige | Franziska Gottwald |
Garibaldo | Julien Van Mellaerts |
Unulfo | Owen Willetts |
Flavio | Finn Geiges |
Regie | Marcus Richardt |
Komposition | Georg Friedrich Händel |
Inszenierung | Dorian Dreher |
Dirigent | Laurence Cummings |
Orchester | FestspielOrchester Göttingen |
Göttingen, 1920: Die Aufführung von "Rodelinda" bei den neu gegründeten Händel-Festspielen markiert den Beginn der deutschlandweiten Händel-Renaissance. Göttingen, 2021: "Rodelinda" markiert das Zentrum der Jubiläumsfestspiele, zugleich Schluss- und Höhepunkt der zehnjährigen künstlerischen Leitung Laurence Cummings', eines "der führenden Barockspezialisten seiner Generation" (Star Tribune).
Die Inszenierung bietet ein perfektes Zusammenspiel zwischen Bühne und Graben. Anna Dennis steht an der Spitze eines handverlesenen Ensembles - und Dorian Drehers poetische Inszenierung stellt sich mit starken Bildern und atemberaubenden Brüchen ganz in den Dienst der Musik!
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 02.07.2022