• 28.07.2021
      22:15 Uhr
      Tatort: Todesangst Fernsehfilm Deutschland 1999 | MDR FERNSEHEN
       

      Die zehnjährige Lina wohnt mit ihrer Mutter seit einigen Monaten bei Tommi, dem Sohn von Hauptkommissar Ehrlicher. Nach dem gemeinsamen Besuch einer Schwimmhalle wird das Mädchen vor Bruno Ehrlichers Augen entführt. Ehrlicher fühlt sich schuldig und gerät unter enormen Druck. Auf misstrauisches Unverständnis bei der Kommissarin Steiner, die in diesem Entführungsfall die Ermittlungen leitet, stößt der Umstand, dass Ehrlicher kaum brauchbare Hinweise zum Hergang der Tat und nur ungenaue Angaben zum Äußeren des Täters machen kann. Es gibt keine anderen Zeugen für Linas Verschwinden.

      Die zehnjährige Lina wohnt mit ihrer Mutter seit einigen Monaten bei Tommi, dem Sohn von Hauptkommissar Ehrlicher. Nach dem gemeinsamen Besuch einer Schwimmhalle wird das Mädchen vor Bruno Ehrlichers Augen entführt. Ehrlicher fühlt sich schuldig und gerät unter enormen Druck. Auf misstrauisches Unverständnis bei der Kommissarin Steiner, die in diesem Entführungsfall die Ermittlungen leitet, stößt der Umstand, dass Ehrlicher kaum brauchbare Hinweise zum Hergang der Tat und nur ungenaue Angaben zum Äußeren des Täters machen kann. Es gibt keine anderen Zeugen für Linas Verschwinden.

       

      Stab und Besetzung

      Hauptkommissar Ehrlicher Peter Sodann
      Hauptkommissar Kain Bernd Michael Lade
      Hauptkommissarin Steiner Katrin Sass
      Anna Gunda Ebert
      Tommi Thomas Rudnick
      Lina Romina Penkalla
      Kriminalrat Meissner Dieter Wien
      Staatsanwalt Regler Horst Günther Marx
      Roger Kampe Rainer Winkelvoss
      Hauptkommissar Ehrlicher Peter Sodan
      Hauptkommissar Steiner Katrin Saß
      Regie Miko Zeuschner
      Musik Jonas Schoen
      Kamera Frank Küpper
      Drehbuch Peter Probst

      Die zehnjährige Lina wohnt mit ihrer Mutter seit einigen Monaten bei Tommi, dem Sohn von Hauptkommissar Ehrlicher. Nach dem gemeinsamen Besuch einer Schwimmhalle wird das Mädchen vor Bruno Ehrlichers Augen entführt.

      Ehrlicher fühlt sich schuldig und gerät unter enormen Druck. Auf misstrauisches Unverständnis bei der Kommissarin Steiner, die in diesem Entführungsfall die Ermittlungen leitet, stößt der Umstand, dass Ehrlicher kaum brauchbare Hinweise zum Hergang der Tat und nur ungenaue Angaben zum Äußeren des Täters machen kann. Es gibt keine anderen Zeugen für Linas Verschwinden.

      Trotz der Hilfe durch Kain kommt Ehrlicher mit seinen eigenen, von den Vorgesetzten nicht gewünschten Ermittlungen nicht voran. Als er eines Abends heimkommt, durchsucht die Polizei gerade das Haus, in dem Linas Mutter, Tommi und Bruno Ehrlicher leben. Kommissarin Steiner findet eine Zeichnung von Lina, die ihrer Meinung nach auf Kindesmissbrauch hindeutet. Für sie gehört auch Ehrlicher zum Kreis der Verdächtigen.

      Der tatsächliche Entführer, der sich nach Jahren für eine falsche Anschuldigung rächen will, die seine Existenz ruiniert hat und für die er Ehrlicher verantwortlich macht, produziert inzwischen neue Indizien, die den Kommissar belasten. Ein blutverschmiertes Handtuch Linas wird in dem Wagen, den Ehrlicher zur Tatzeit gefahren hatte, gefunden. Ein Presseartikel, der auf anonymen Hinweisen basiert, diskreditiert ihn öffentlich.

      Ehrlicher wird vom Dienst suspendiert und unter Bewachung gestellt. Ihm und Kain bleiben nur noch wenige Stunden, um das Leben der kleinen Lina zu retten.

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