• 24.10.2022
      23:45 Uhr
      Polizeiruf 110: Mitternachtsfall Fernsehfilm DDR 1989 | rbb Fernsehen
       

      Schweinezüchter Wilhelm wird schwer verletzt in der Nähe eines Wirtshauses aufgefunden. Seine Brieftasche fehlt.
      Zechkumpan Fredy bestreitet energisch, den volltrunkenen Wilhelm niedergeschlagen zu haben, obwohl die Brieftasche bei
      ihm gefunden wird.

      Montag, 24.10.22
      23:45 - 01:00 Uhr (75 Min.)
      75 Min.

      Schweinezüchter Wilhelm wird schwer verletzt in der Nähe eines Wirtshauses aufgefunden. Seine Brieftasche fehlt.
      Zechkumpan Fredy bestreitet energisch, den volltrunkenen Wilhelm niedergeschlagen zu haben, obwohl die Brieftasche bei
      ihm gefunden wird.

       

      Der Schweinezüchter Wilhelm ist tüchtig, aber selten nüchtern. Da er Ärger mit dem LPG-Vorsitzenden gehabt hat, betrinkt er
      sich maßlos und ist der Letzte, als das Wirtshaus schließt. Sein Zechkumpan ist der zwielichtige Fredy Kühn. Wenig später wird
      Wilhelm schwer verletzt in der Nähe des Wirtshauses aufgefunden.

      Seine Brieftasche ist verschwunden. Sie wird am nächsten
      Tag in Kühns Wohnung sichergestellt. Doch dieser bestreitet energisch, den volltrunkenen Wilhelm niedergeschlagen zu
      haben. Nach und nach gelingt es ihm, die Kriminalisten von seiner Unschuld zu überzeugen. Noch fehlt aber von dem wahren
      Täter jede Spur.

      Der "Polizeiruf 110", ursprünglich Krimi-Reihe des Fernsehens der DDR, wird mittlerweile von mehreren ARD-Anstalten, so auch dem MDR, produziert. Regionale Besonderheiten werden dabei durch bestimmte Kommissare bzw. Ermittlungsteams betont.

      Anders als beim "Tatort" spielen die Folgen eher im ländlichen Raum und stellen die Täter-Opfer-Beziehung in den Vordergrund.

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