• 04.07.2021
      07:10 Uhr
      Unter der Lupe - 3 Maler, 9 Werke Impressionismus (1/2) | arte
       

      Impressionismus - ist eine Stilrichtung in der Kunstgeschichte, die durch die stimmungsvolle Darstellung von flüchtigen Momentaufnahmen gekennzeichnet ist. Die Maler gingen ins Freie und machten die Darstellung des Lichts und der Atmosphäre des Augenblicks zu ihrer Hauptaufgabe. Das Gemälde "Impression: Sonnenaufgang" aus dem Jahr 1872 von Claude Monet gab der Bewegung ihren Namen, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich entstand.
      Diese Episode nimmt drei herausragende Vertreter des Impressionismus - Claude Monet, Paul Cézanne und Alfred Sisley - und jeweils drei ihrer Gemälde unter die Lupe.

      Sonntag, 04.07.21
      07:10 - 07:25 Uhr (15 Min.)
      15 Min.
      Stereo

      Impressionismus - ist eine Stilrichtung in der Kunstgeschichte, die durch die stimmungsvolle Darstellung von flüchtigen Momentaufnahmen gekennzeichnet ist. Die Maler gingen ins Freie und machten die Darstellung des Lichts und der Atmosphäre des Augenblicks zu ihrer Hauptaufgabe. Das Gemälde "Impression: Sonnenaufgang" aus dem Jahr 1872 von Claude Monet gab der Bewegung ihren Namen, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich entstand.
      Diese Episode nimmt drei herausragende Vertreter des Impressionismus - Claude Monet, Paul Cézanne und Alfred Sisley - und jeweils drei ihrer Gemälde unter die Lupe.

       

      Stab und Besetzung

      Regie Anton Khilman

      Impressionismus - das vom lateinischen "impressio", Eindruck, abgeleitet ist - ist eine Stilrichtung in der Kunstgeschichte, die durch die stimmungsvolle Darstellung von flüchtigen Momentaufnahmen gekennzeichnet ist. Die Maler gingen ins Freie und machten die Darstellung des Lichts und der Atmosphäre des Augenblicks zu ihrer Hauptaufgabe. Das Gemälde "Impression: Sonnenaufgang" aus dem Jahr 1872 von Claude Monet gab der Bewegung ihren Namen, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich entstand.

      Diese Episode nimmt drei herausragende Vertreter des Impressionismus - Claude Monet, Paul Cézanne und Alfred Sisley - und jeweils drei ihrer Gemälde unter die Lupe.

      Claude Monet war einer der bedeutendsten französischen Impressionisten. In seinem Spätwerk entwickelte er das Konzept der Serie, bei dem er ein Motiv in verschiedenen und wechselnden Lichtstimmungen auf mehreren Leinwänden festhielt. Die Bilder "Mohnfeld bei Argenteuil" (1873), "Mohnblumenfeld in einem Tal bei Giverny" (1885) und "Impression: Sonnenaufgang" (1872) gehören zu seinen bedeutendsten Werken.

      Paul Cézanne war ein französischer Maler des Postimpressionismus, der mit seinem Werk den Grundstein für eine neue, radikal andere impressionistische Darstellungsform legte. Die Bilder "Die Kartenspieler" (1892-95), "Die großen Badenden" (1898-1905), "Stillleben mit Apfelkorb" (1890-1894) sind weltbekannt.

      Der impressionistische Landschaftsmaler Alfred Sisley wurde in Frankreich geboren und verbrachte hier den größten Teil seines Lebens. Die Landschaftsmalerei unter freiem Himmel verfolgte er von allen Impressionisten am konsequentesten. Die Episode beschäftigt sich mit seinen Werken "Boot in der Flut bei Port Marly" (1876), "Die Terrasse am Saint-Germain, Frühling" (1875) und "Schnee-Effekt in Louveciennes".

      Die bekanntesten Maler der Welt, ihre Meisterwerke und Geschichten über deren Entstehung - all das erwartet die Zuschauer dieses neuen Kunstprogramms bei ARTE. Was wollte Iwan Aiwasowski mit seinen Gemälden sagen? Welche Bedeutung versteckt sich in den Werken von Hieronymus Bosch, und warum sind sie allesamt so teuer? Diese und viele weitere spannende Fragen beantwortet die Reihe auf einfache, verständliche und zugleich anspruchsvolle Weise.

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