• 07.07.2021
      01:30 Uhr
      Traumhäuser - Ein Haus auf dem Land NDR Fernsehen
       

      Der Bauherr wollte kein Haus, dessen Baustil schon in fünf Jahren aus der Mode gekommen sein wird, sondern ein zeitlos schönes, edel und schlicht, modern und trotzdem traditionsbewusst. Den idealen Bauplatz dafür hatte er schon: 3000 Quadratmeter im sogenannten Außenbereich, also in freier Lage, mitten auf dem Land in Bayern. Bauherr und Architekten waren sich einig: Das Haus sollte "ortstypisch und ehrlich" sein, kein exzentrischer Repräsentationsbau, sondern ein Gebäude, das sich in die Landschaft ebenso unaufdringlich und sensibel einpasst wie in die bauliche Tradition der Region.

      Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 07.07.21
      01:30 - 02:00 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
      Stereo

      Der Bauherr wollte kein Haus, dessen Baustil schon in fünf Jahren aus der Mode gekommen sein wird, sondern ein zeitlos schönes, edel und schlicht, modern und trotzdem traditionsbewusst. Den idealen Bauplatz dafür hatte er schon: 3000 Quadratmeter im sogenannten Außenbereich, also in freier Lage, mitten auf dem Land in Bayern. Bauherr und Architekten waren sich einig: Das Haus sollte "ortstypisch und ehrlich" sein, kein exzentrischer Repräsentationsbau, sondern ein Gebäude, das sich in die Landschaft ebenso unaufdringlich und sensibel einpasst wie in die bauliche Tradition der Region.

       

      Stab und Besetzung

      Redaktionelle Leitung Holger Ohmstedt
      Produktion Thomas Schmidtsdorff

      Der Bauherr sagt: "Ich wollte kein Haus, dessen Baustil schon in fünf Jahren aus der Mode gekommen sein wird, sondern ein zeitlos schönes, edel und schlicht, modern und trotzdem traditionsbewusst." Den idealen Bauplatz dafür hatte er schon: 3000 Quadratmeter im sogenannten Außenbereich, also in freier Lage, mitten auf dem Land in Bayern. Bauherr und Architekten waren sich einig: Das Haus sollte "ortstypisch und ehrlich" sein, kein exzentrischer Repräsentationsbau, sondern ein Gebäude, das sich in die Landschaft ebenso unaufdringlich und sensibel einpasst wie in die bauliche Tradition der Region.

      Die Architekten wählten die Form des klassischen Dreiseithofes mit einem Haupthaus und Nebengebäuden. "Wir wollten diese für Niederbayern typische Form aufgreifen. Außerdem passt sich eine solchermaßen gegliederte Baumasse besser in die weite Landschaft ein als ein einzelner monolithischer Baukörper", sagt Architekt Gerhard Stierstorfer.

      Ganz wichtig für die Erfüllung seines Traums vom perfekten Leben auf dem Land war für den Bauherrn, einem passionierten Jäger, die jagdgerechte Infrastruktur: ein Zerwirkraum im Nebengebäude, Schiebeschienen mit Schlachthaken, ein Jagdzimmer mit Waffenschrank. Und eine Hundedusche gleich neben dem portalartigen Haupteingang, damit Jagdhund Veit nicht mit schlammigen Pfoten durchs Haus toben kann.

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      Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 07.07.21
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