• 14.06.2024
      13:20 Uhr
      Stadt Land Kunst Elena Ferrantes Neapel / Kentucky / Paris | arte
       

      (1): Das geniale Neapel von Elena Ferrante
      (2): Kentucky: Auf den Spuren von Daniel Boone
      (3): Peru: Celias pikanter Kartoffel-Eintopf
      (4): Paris: Der Syrer, der Aladin war

      Freitag, 14.06.24
      13:20 - 14:05 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      DGS TV Stereo

      (1): Das geniale Neapel von Elena Ferrante
      (2): Kentucky: Auf den Spuren von Daniel Boone
      (3): Peru: Celias pikanter Kartoffel-Eintopf
      (4): Paris: Der Syrer, der Aladin war

       

      Stab und Besetzung

      Regie Fabrice Michelin

      (1): Das geniale Neapel von Elena Ferrante
      Seit 2011 schlägt die Romansaga „Meine geniale Freundin“ der geheimnisvollen Autorin Elena Ferrante Millionen Leserinnen und Leser in ihren Bann. Die Geschichte der tiefen Freundschaft zwischen der unerschrockenen Lila und der introvertierten Elena, die in ihrer neapolitanischen Heimat um Freiheit ringen, wurde in über 40 Sprachen übersetzt. Abseits der Prachtbauten im Zentrum von Neapel taucht Elena Ferrante in den proletarischen Alltag des Rione Luzzatti ein, einem Viertel am Stadtrand, das nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut wurde.
      (2): Kentucky: Auf den Spuren von Daniel Boone
      Kentucky mit seinen waldreichen Regionen am Fuße der Appalachen hat sich seine wilde Seele bewahrt. Bis heute gilt es mit seinen ländlichen Bluegrass-Traditionen als Tor zum Mittleren Westen. Ein Name ist auf ewig mit diesem Land verbunden: der Jäger, Abenteurer und Entdecker Daniel Boone, der den Siedlern den Weg nach Westen zeigte. Als Ikone der Populärkultur ebenso berühmt wie Davy Crockett oder Buffalo Bill, verkörpert Boone den amerikanischen Mythos vom Grenzgänger, der in den Weiten der unberührten Natur seine Freiheit lebt.
      (3): Peru: Celias pikanter Kartoffeleintopf
      In El Carmen bereitet Celia einen pikanten Kartoffeleintopf zu, den sie zusammen mit Basilikumspaghetti serviert. Die ungewöhnliche Kombination schmeckt so gut, dass man gar nicht genug davon kriegt.
      (4): Paris: Der Syrer, der Aladin war
      Wer das Geheimnis des streng und rätselhaft wirkenden Institut du Monde Arabe in Paris ergründen will, nimmt zunächst die Fassade mit ihren 1001 Öffnungen unter die Lupe. Die Kultureinrichtung an der Seine, wo Boulevard Saint-Germain und Rue des Écoles aufeinandertreffen, setzt die Tradition der Sorbonne und des Collège de France fort. In den Mauern dieser Bildungstempel werden bis heute die Geheimnisse orientalischer Märchen gehütet, deren Ursprung so manchen überraschen mag.

      Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

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