Während der Vater im Bürgerkrieg kämpft, sind die Schwestern Jo, Meg, Amy und Beth zuhause bei ihrer Mutter - einer für die damalige Zeit sehr fortschrittlichen Frau. Die Geschichte erzählt, wie die Schwestern aufwachsen, die Liebe erleben und ihren Platz in der Welt finden.
Die starbesetzte, dreifach oscarnominierte Literaturverfilmung der Regisseurin Gillian Armstrong entstand nach der beliebten Romanvorlage "Little Women" von Autorin Louisa May Alcott.
Während der Vater im Bürgerkrieg kämpft, sind die Schwestern Jo, Meg, Amy und Beth zuhause bei ihrer Mutter - einer für die damalige Zeit sehr fortschrittlichen Frau. Die Geschichte erzählt, wie die Schwestern aufwachsen, die Liebe erleben und ihren Platz in der Welt finden.
Die starbesetzte, dreifach oscarnominierte Literaturverfilmung der Regisseurin Gillian Armstrong entstand nach der beliebten Romanvorlage "Little Women" von Autorin Louisa May Alcott.
Stab und Besetzung
Jo March | Winona Ryder |
Friedrich Bhaer | Gabriel Byrne |
Meg March | Trini Alvarado |
ältere Amy March | Samantha Mathis |
jüngere Amy March | Kirsten Dunst |
Beth March | Claire Danes |
Laurie | Christian Bale |
John Brooke | Eric Stoltz |
Tante March | Mary Wickes |
Mrs. March | Susan Sarandon |
Hannah | Florence Paterson |
Regie | Gillian Armstrong |
Drehbuch | Robin Swicord |
Kamera | Geoffrey Simpson |
Musik | Thomas Newman |
Im amerikanischen Bürgerkrieg kämpft Vater March an der Front gegen die Südstaaten, Mutter March zu Hause gegen die Wirren des Erwachsenwerdens ihrer vier Töchter. Meg ist die Älteste, aber nicht immer die Vernünftigste. Die unbefangene Jo träumt von einer Karriere als Schriftstellerin und erfindet die wildesten Geschichten, die gutmütige Beth zankt sich oft mit dem vorwitzigen Nesthäkchen Amy. Alles nicht so einfach in dieser Zeit und danach. Glück und Leid, Liebe und Trauer, Hochzeit und Trennung - die Mädchen erleben alles. Und da ist noch der Nachbarsjunge aus reichem Hause: Laurie, ein Freund für alle Fälle - und vielleicht die große Liebe? Im Nordosten der USA werden die Schwestern erwachsen und reifen an ihren unterschiedlichen Erfahrungen.
Ein toller Ausstattungsfilm mit beeindruckenden Schauspielleistungen, 1995 für drei Oscars nominiert (Beste Hauptdarstellerin: Winona Ryder, Bestes Kostümdesign: Colleen Atwood, Beste Musik: Thomas Newman) und mit nationalen wie internationalen Preisen ausgezeichnet.
Die 1950 geborene Australierin Gillian Armstrong absolvierte eine Ausbildung in Bühnen- und Kostümdesign in Melbourne und ein Filmstudium in Sydney. Seit den 70er Jahren realisierte sie zunächst Kurz- und Dokumentarfilme, dann Langspielfilme, später auch in Hollywood.
Regisseurin Armstrong inszenierte den Buchklassiker „Little Women“ der weltweit berühmten US-amerikanischen Schriftstellerin Louisa May Alcott nach deren Kindheitserlebnissen mit ihren drei Schwestern als feinfühliges, feministisches Coming-of-Age-Drama. Die Geschichte der vier heranwachsenden Töchter aus einer Kleinstadt, die zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs und darüber hinaus Freundschaft, Liebe, Tod und viele Alltagssorgen erleben und durchstehen, beschwört die Kraft der Familienbande und weiblichen Unabhängigkeit.
Armstrongs Verfilmung wurde für drei Oscars nominiert. ARTE zeigt „Betty und ihre Schwestern“ im Rahmen des Sommerschwerpunkts „Summer of Brothers & Sisters“.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 26.09.2023