• 23.06.2024
      16:15 Uhr
      Blutige Linien Die Grenzziehung von Sykes-Picot im Nahen Osten | phoenix
       

      Der Bürgerkrieg in Syrien, das grausame Schlachten des IS, die Fehden zwischen Sunniten und Schiiten im Irak: Der Nahe Osten ist ein Dauer-Brandherd der Welt.
      Gelegt wird das Feuer bereits während des ersten Weltkrieges, als England und Frankreich die Landkarten zwischen Damaskus und Bagdad im Handstreich neu zeichnen. Den beiden Großmächte geht es vor allem darum, sich längerfristig Einfluss im Nahen Osten zu sichern. Die gezogenen Grenzen werden letztlich zu den Wurzeln der späteren Katastrophe im Nahen Osten. Regisseur Gerhard Jelinek begibt sich auf die Spuren dieser Ereignisse.

      Sonntag, 23.06.24
      16:15 - 17:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo

      Der Bürgerkrieg in Syrien, das grausame Schlachten des IS, die Fehden zwischen Sunniten und Schiiten im Irak: Der Nahe Osten ist ein Dauer-Brandherd der Welt.
      Gelegt wird das Feuer bereits während des ersten Weltkrieges, als England und Frankreich die Landkarten zwischen Damaskus und Bagdad im Handstreich neu zeichnen. Den beiden Großmächte geht es vor allem darum, sich längerfristig Einfluss im Nahen Osten zu sichern. Die gezogenen Grenzen werden letztlich zu den Wurzeln der späteren Katastrophe im Nahen Osten. Regisseur Gerhard Jelinek begibt sich auf die Spuren dieser Ereignisse.

       

      Der Bürgerkrieg in Syrien, das grausame Schlachten des IS, die Fehden zwischen Sunniten und Schiiten im Irak: Der Nahe Osten ist ein Dauer-Brandherd der Welt.

      Gelegt wird das Feuer bereits während des ersten Weltkrieges, als England und Frankreich die Landkarten zwischen Damaskus und Bagdad im Handstreich neu zeichnen. Noch während der Erste Weltkrieg 1916 mit voller Härte tobt, ziehen der Engländer Sir Mark Sykes und der Franzose Francois Georges Picot neue Grenzlinien in den arabischen Sand. Den beiden Großmächte geht es vor allem darum, sich längerfristig Einfluss im Nahen Osten zu sichern. Einem Pfarrer aus Österreich kommt zu der Zeit im Spiel der Kräfte eine nicht unwesentliche Rolle zu. Alois Musil kämpft um eine ganz andere Vision: für ein geeintes Arabien und gegen koloniale Willkür.

      Die von Sykes und Picot gezogenen Grenzen werden letztlich zu den Wurzeln der späteren Katastrophe im Nahen Osten. Regisseur Gerhard Jelinek begibt sich auf die Spuren dieser Ereignisse.

      Ein Film von Gerhard Jelinek

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      Sonntag, 23.06.24
      16:15 - 17:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo

programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 30.06.2024