42 Jahre lang hat Muammar al-Gaddafi mit eiserner Hand über Libyen geherrscht. Immer wieder versetzte der Tyrann die Welt in Angst und Schrecken - bis 2011 sein Leben endete. Der libysche Diktator galt in den USA als der gefährlichste Mann der Welt. Ein sexbesessener Psychopath, der sein eigenes Volk ausspionierte und dem der Terrorismus Freude bereitete.
Die Dokumentation porträtiert einen der brutalsten und am längsten herrschenden Machthaber.
42 Jahre lang hat Muammar al-Gaddafi mit eiserner Hand über Libyen geherrscht. Immer wieder versetzte der Tyrann die Welt in Angst und Schrecken - bis 2011 sein Leben endete. Der libysche Diktator galt in den USA als der gefährlichste Mann der Welt. Ein sexbesessener Psychopath, der sein eigenes Volk ausspionierte und dem der Terrorismus Freude bereitete.
Die Dokumentation porträtiert einen der brutalsten und am längsten herrschenden Machthaber.
42 Jahre lang hat Muammar al-Gaddafi mit eiserner Hand über Libyen geherrscht. Immer wieder versetzte er die ganze Welt in Angst und Schrecken - bis 2011 sein Leben endete.
Für die USA galt der libysche Diktator als der gefährlichste Mann der Welt. Ein sexbesessener Psychopath, der sein eigenes Volk ausspionierte und dem der Terrorismus Freude bereitete.
Er wechselte mehrmals täglich seine Garderobe, unterzog sich Schönheitsoperationen und hielt sich eine Leibgarde, die nur aus Frauen bestand. Seine kruden Visionen formulierte er im sogenannten Grünen Buch - Pflichtlektüre für sein Volk. Die Dokumentation porträtiert einen der brutalsten und am längsten herrschenden Machthaber.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 03.10.2023