Das Ende der russischen Gaslieferungen ist das Schreckensszenario der deutschen Industrie. Vor allem für gasintensive Branchen wie Stahl und Glas wäre ein Lieferstopp von russischem Gas ein Desaster. Entsprechende Warnungen kommen immer wieder aus der Wirtschaft – so wie die von Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender des mächtigsten deutschen Chemiekonzerns BASF. Ein Stopp russischer Erdgasimporte würde „unseren Wohlstand“ zerstören, prophezeite er jüngst.
Das Ende der russischen Gaslieferungen ist das Schreckensszenario der deutschen Industrie. Vor allem für gasintensive Branchen wie Stahl und Glas wäre ein Lieferstopp von russischem Gas ein Desaster. Entsprechende Warnungen kommen immer wieder aus der Wirtschaft – so wie die von Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender des mächtigsten deutschen Chemiekonzerns BASF. Ein Stopp russischer Erdgasimporte würde „unseren Wohlstand“ zerstören, prophezeite er jüngst.
Stab und Besetzung
Moderation | Hans-Werner Fittkau |
Das Ende der russischen Gaslieferungen ist das Schreckensszenario der deutschen Industrie. Vor allem für gasintensive Branchen wie Stahl und Glas wäre ein Lieferstopp von russischem Gas ein Desaster. Entsprechende Warnungen kommen immer wieder aus der Wirtschaft – so wie die von Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender des mächtigsten deutschen Chemiekonzerns BASF. Ein Stopp russischer Erdgasimporte würde „unseren Wohlstand“ zerstören, prophezeite er jüngst.
Allerdings haben die Politik wie auch Firmen wie BASF über die letzten Jahrzehnte dazu beigetragen, dass Deutschland sich so massiv in Putins Gasabhängigkeit begeben hat. BASF beispielsweise hat die Gas-Verträge mit Russland maßgeblich mit vorangetrieben.
Mit Frank Umbach, Experte für Energiesicherheit von der Universität Bonn klärt Moderator Hans-Werner Fittkau, wie es überhaupt zu diesen Abhängigkeiten von russischem Gas kommen konnte und welche Konsequenzen dies nun für Deutschland und seine Industrie hat.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024