Die Serie „Umweltaktivisten an vorderster Front“ porträtiert Bürgerinnen und Bürger auf allen Kontinenten, die große Veränderungen in Gang gebracht haben und für ihr Umweltengagement mit dem Goldman Environmental Prize ausgezeichnet wurden. Sie verbinden den Kampf gegen Umweltverschmutzung und Raubbau mit dem Einsatz für soziale Gerechtigkeit.
2016 wurde der Staudamm Gilgel Gibe III am Fluss Omo in Äthiopien in Betrieb genommen. Die kenianische Umweltaktivistin Ikal Angelei kämpft gegen die Auswirkungen auf die lokalen indigenen Völker, deren Wasser- und Nahrungsmittelversorgung seit Jahrhunderten vom Flusshochwasser abhängt.
Die Serie „Umweltaktivisten an vorderster Front“ porträtiert Bürgerinnen und Bürger auf allen Kontinenten, die große Veränderungen in Gang gebracht haben und für ihr Umweltengagement mit dem Goldman Environmental Prize ausgezeichnet wurden. Sie verbinden den Kampf gegen Umweltverschmutzung und Raubbau mit dem Einsatz für soziale Gerechtigkeit.
2016 wurde der Staudamm Gilgel Gibe III am Fluss Omo in Äthiopien in Betrieb genommen. Die kenianische Umweltaktivistin Ikal Angelei kämpft gegen die Auswirkungen auf die lokalen indigenen Völker, deren Wasser- und Nahrungsmittelversorgung seit Jahrhunderten vom Flusshochwasser abhängt.
2016 wurde der Staudamm Gilgel Gibe III am Fluss Omo in Äthiopien in Betrieb genommen. Die kenianische Umweltaktivistin Ikal Angelei kämpft gegen die Auswirkungen auf die lokalen indigenen Völker (Bodi, Mursis und Dassanetchs), deren Wasser- und Nahrungsmittelversorgung seit Jahrhunderten vom Flusshochwasser abhängt.
Die Serie „Umweltaktivisten an vorderster Front“ porträtiert Bürgerinnen und Bürger auf allen Kontinenten, die große Veränderungen in Gang gebracht haben und für ihr Umweltengagement mit dem Goldman Environmental Prize ausgezeichnet wurden. Die rund 40 Personen haben ein gemeinsames Anliegen: Sie verbinden den Kampf gegen Umweltverschmutzung und Raubbau mit dem Einsatz für soziale Gerechtigkeit.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 01.06.2023