• 20.05.2022
      23:45 Uhr
      Damon Albarn - ARTE Concert Festival 2021 Frankreich 2021 | arte
       

      Zum sechsten Mal findet das „ARTE Concert Festival“ in der Pariser Gaîté Lyrique statt, produziert und gefilmt von La Blogothèque.
      Damon Albarn präsentiert in dieser Ausgabe live sein neues Solo-Album „The Nearer the Fountain, More Pure the Stream Flows“ - eine poetische, sensibel orchestrierte Ode an Island, die Wahlheimat des Musikers.

      Freitag, 20.05.22
      23:45 - 00:50 Uhr (65 Min.)
      65 Min.
      VPS 23:40
      Original mit Untertitel Stereo

      Zum sechsten Mal findet das „ARTE Concert Festival“ in der Pariser Gaîté Lyrique statt, produziert und gefilmt von La Blogothèque.
      Damon Albarn präsentiert in dieser Ausgabe live sein neues Solo-Album „The Nearer the Fountain, More Pure the Stream Flows“ - eine poetische, sensibel orchestrierte Ode an Island, die Wahlheimat des Musikers.

       

      Stab und Besetzung

      Regie David Ctiborsky

      Damon Albarn ist eine der herausragenden Figuren des Britpop. Im Laufe seiner über 30-jährigen Karriere zeigte er sich immer wieder als einer der facettenreichsten und produktivsten Künstler seiner Generation. In den 90er Jahren war er der musikalische Kopf von Blur, wandte sich aber bald anderen Musikrichtungen zu. So musizierte er mit Größen des malischen Folk ebenso wie mit den Meistern des Afrobeat, erneuerte die Popmusik mit der von ihm mitbegründeten Hybrid-Band Gorillaz und trat in der Super-Group The Good, The Bad & The Queen an der Seite des früheren Clash-Bassisten Paul Simonon, des Ex-Gitarristen von The Verve Simon Tong und seines Freundes und genialen ehemaligen Drummers von Fela Kuti, Tony Allen, auf. Daneben komponierte Damon Albarn in zahlreichen Kooperationen neben Opern Songs, die um die Welt gingen (darunter „Song 2“, „Boys and Girls“, „Feel Good Inc.“).

      Auf der Bühne des „ARTE Concert Festival 2021“ stellt er sein neues Album „The Nearer the Fountain, More Pure the Stream Flows“ vor - eine poetische, sensibel orchestrierte Ode an Island, die Wahlheimat des Musikers. In gewohnter Manier liefert der Brite mit Unterstützung seiner Band und eines Streichquartetts ein intensives, gefühlvolles Konzert, das unter die Haut geht.

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