• 11.12.2021
      02:05 Uhr
      Ground Control Magma, London Grammar, Rover, Ballaké Sissoko | arte
       

      Diesmal geht "Ground Control" auf eine musikalische Reise rund um die Welt. Nach einem Zwischenstopp auf dem Planeten Kobaïa mit der französischen Progrock-Kultformation Magma geht es mit dem melancholischen Pop des britischen Trios London Grammar wieder zurück auf die Erde. Anschließend führt die Sendung nach Belgien, wohin sich der französische Musiker Rover für mehrere Monate zurückgezogen hat, um sein neues Album "Eiskeller" zu komponieren. Mit Kora-Meister Ballaké Sissoko geht es anschließend nach Mali.

      Nacht von Freitag auf Samstag, 11.12.21
      02:05 - 03:10 Uhr (65 Min.)
      65 Min.
      Stereo

      Diesmal geht "Ground Control" auf eine musikalische Reise rund um die Welt. Nach einem Zwischenstopp auf dem Planeten Kobaïa mit der französischen Progrock-Kultformation Magma geht es mit dem melancholischen Pop des britischen Trios London Grammar wieder zurück auf die Erde. Anschließend führt die Sendung nach Belgien, wohin sich der französische Musiker Rover für mehrere Monate zurückgezogen hat, um sein neues Album "Eiskeller" zu komponieren. Mit Kora-Meister Ballaké Sissoko geht es anschließend nach Mali.

       

      Stab und Besetzung

      Regie Thierry Gautier
      Sylvain Leduc

      "Live-Musik und Gespräche rund um die Musik", so beschreibt Moderator Tanguy Destable die Sendung "Ground Control". Neben exklusiven Konzerten kommen hier die Stimmen der eingeladenen Musikerinnen und Musiker auch abseits der Bühne zu Wort - zu Themen, die ihnen am Herzen liegen und die die Welt bewegen.

      Diesmal geht "Ground Control" auf eine musikalische Reise rund um die Welt. Nach einem Zwischenstopp auf dem Planeten Kobaïa mit der französischen Progrock-Kultformation Magma geht es mit dem melancholischen Pop des britischen Trios London Grammar wieder zurück auf die Erde. Anschließend führt die Sendung nach Belgien, wohin sich der französische Musiker Rover für mehrere Monate zurückgezogen hat, um sein neues Album "Eiskeller" zu komponieren. Mit Kora-Meister Ballaké Sissoko geht es anschließend nach Mali.

      Magma hat in mehr als 50 Jahren 14 Alben herausgebracht und rund 1.500 Konzerte auf der ganzen Welt gegeben. Die einzigartige Formation aus Frankreich hat ihren eigenen Musikstil (Zeuhl), ihre eigene Sprache (Kobaïanisch) und ihr eigenes Universum - das des Planeten Kobaïa - erschaffen. Zunächst spricht Schlagzeuger Christian Vander mit Christophe Chassol über John Coltranes Einfluss auf Magma. Dann spielen die beiden Musiker in Begleitung eines Chors und eines Fender-Rhodes-Pianos eine Session.

      Im Jahr 2013 wurden London Grammar und ihr eleganter sowie zugleich kraftvoller und fragiler Indie-Pop durch den Song "Wasting My Young Years" bekannt. Zuerst präsentiert das britische Trio um Sängerin Hannah Reid Songs aus ihrem dritten Album "Californian Soil", anschließend begleitet sich Reid für einige improvisierte Vokalisen selbst am Theremin.

      Rover ist wohl einer der anrührendsten französischen Musiker der letzten zehn Jahre. Der melancholische Rocker entführt sein Publikum in eine Retrowelt, die von den Geistern seiner musikalischen Vorbilder - von den Beatles bis David Bowie - bevölkert ist. Dieses Jahr beglückt er seine Fans mit seinem dritten Album "Eiskeller", das in einem stillgelegten Kühlhaus in Brüssel aufgenommen wurde.
      Zu guter Letzt sorgt Ballaké Sissoko in einer Session mit seiner Kora für sanfte Klänge.

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