Die sichere Verwahrung von hochradioaktivem Atommüll für eine Million Jahre gehört zu den brisantesten Zukunftsthemen. Weltweit werden derzeit rund 300.000 Tonnen hochradioaktiver Müll verwahrt. Ein funktionierendes Endlager gibt es nirgendwo. Voraussetzung für die Standortsuche sind Forschungen über das geeignetste Wirtsgestein und die Behälter für die abgebrannten Brennstäbe, dazu kommt die Frage des Wissenstransfers über die Deponie-Orte an künftige Generationen.
Die sichere Verwahrung von hochradioaktivem Atommüll für eine Million Jahre gehört zu den brisantesten Zukunftsthemen. Weltweit werden derzeit rund 300.000 Tonnen hochradioaktiver Müll verwahrt. Ein funktionierendes Endlager gibt es nirgendwo. Voraussetzung für die Standortsuche sind Forschungen über das geeignetste Wirtsgestein und die Behälter für die abgebrannten Brennstäbe, dazu kommt die Frage des Wissenstransfers über die Deponie-Orte an künftige Generationen.
Stab und Besetzung
Moderation | Matthias Euba |
Die sichere Verwahrung von hochradioaktivem Atommüll für eine Million Jahre gehört zu den brisantesten Zukunftsthemen. Weltweit werden derzeit rund 300.000 Tonnen hochradioaktiver Müll verwahrt. Ein funktionierendes Endlager gibt es nirgendwo. Voraussetzung für die Standortsuche sind Forschungen über das geeignetste Wirtsgestein und die Behälter für die abgebrannten Brennstäbe, dazu kommt die Frage des Wissenstransfers über die Deponie-Orte an künftige Generationen.
Obwohl Österreich kein Atomkraftwerk betreibt, muss auch hierzulande ein Endlager für schwach- und mittelradioaktiven Abfälle errichtet werden. Derzeit werden diese von der Nuclear Engineering Seibersdorf, NES, aufgearbeitet und dort bis 2045 in einer Halle zwischengelagert.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 22.09.2023