Es muss ein Zufall gewesen sein, als Menschen vor gut 5.000 Jahren erkannten, dass sich grünliche Kupferklumpen durch Hämmern in beliebige Formen bringen lassen. Als sie es schließlich schafften, Metalle aus erzhaltigen Gesteinen heraus zu schmelzen, konnte das härtere, aber gut schmiedbare Eisen seinen Siegeszug antreten.
Metalle sind das wohl universellste Material zur Herstellung von Werkzeug, Waffen und Schmuck. Sie haben die Entwicklung der Menschheit so tiefgreifend geprägt wie kaum ein anderer Werkstoff. Und die Entwicklung geht weiter. Heutzutage stehen vorwiegend die leichten Metalle im Fokus der Forschung.
Es muss ein Zufall gewesen sein, als Menschen vor gut 5.000 Jahren erkannten, dass sich grünliche Kupferklumpen durch Hämmern in beliebige Formen bringen lassen. Als sie es schließlich schafften, Metalle aus erzhaltigen Gesteinen heraus zu schmelzen, konnte das härtere, aber gut schmiedbare Eisen seinen Siegeszug antreten.
Metalle sind das wohl universellste Material zur Herstellung von Werkzeug, Waffen und Schmuck. Sie haben die Entwicklung der Menschheit so tiefgreifend geprägt wie kaum ein anderer Werkstoff. Und die Entwicklung geht weiter. Heutzutage stehen vorwiegend die leichten Metalle im Fokus der Forschung.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 16.06.2024