Gern erinnert man sich im Dorfkrug an Heiko Pöttersen, einen Sohn Büttenwarders, der als junger Mann in die Fremde zog, um sein Glück zu suchen. Shorty kann die Freunde nun mit taufrischen Informationen versorgen über Heikos weiteren Werdegang. Der stellt sich allerdings als konsequente Aneinanderreihung von Fehlleistungen dar: Heiko Pöttersen sitzt nun im Knast. Aber immerhin hat er dort seine Memoiren geschrieben.
Gern erinnert man sich im Dorfkrug an Heiko Pöttersen, einen Sohn Büttenwarders, der als junger Mann in die Fremde zog, um sein Glück zu suchen. Shorty kann die Freunde nun mit taufrischen Informationen versorgen über Heikos weiteren Werdegang. Der stellt sich allerdings als konsequente Aneinanderreihung von Fehlleistungen dar: Heiko Pöttersen sitzt nun im Knast. Aber immerhin hat er dort seine Memoiren geschrieben.
Stab und Besetzung
Kurt Brakelmann | Jan Fedder |
Arthur "Adsche" Tönnsen | Peter Heinrich Brix |
Bürgermeister Schönbiehl | Günter Kütemeyer |
Shorty | Axel Olsson |
Kuno | Sven Walser |
Onkel Krischan | Hans Kahlert |
Postbote | Jens-Peter Brose |
Klein Brakelmann | Mats Köhlert |
Klein Adsche | Felix Hecker |
Onkel Werner | Matthias Buss |
Regie | Guido Pieters |
Drehbuch | Norbert Eberlein |
Gern erinnert man sich im Dorfkrug an Heiko Pöttersen, einen Sohn Büttenwarders, der als junger Mann in die Fremde zog, um sein Glück zu suchen. Shorty kann die Freunde nun mit taufrischen Informationen versorgen über Heikos weiteren Werdegang. Der stellt sich allerdings als konsequente Aneinanderreihung von Fehlleistungen dar: Heiko Pöttersen sitzt nun im Knast. Aber immerhin hat er dort - und das ist die Quelle, aus der Shorty die frischen Fakten geschöpft hat - seine Memoiren geschrieben.
Doch alles anders Brakelmann gerät sogleich ins Sinnieren. Das heißt, ein paar Tage später hat er die Idee: Das mach ich auch. Und um Adsche daran zu hindern, ihm den Rang abzulaufen, wird der alte Freundfeind kurzerhand als Sekretär engagiert. Gegen fifty-fifty, versteht sich.
Bald schon jedoch erweist sich, dass es schwierig werden könnte, mit Brakelmanns Lebensweg ein 200-Seiten-Buch zu füllen. Brakelmann braucht mehr Material. Und das trifft dann auch bald ein. Sein lieber Onkel Werner schickt aus dem fernen Düdersen eine alte Super-8-Filmrolle. Und bald ist klar, dass die Geschichte Büttenwarders in weiten Teilen neu geschrieben werden muss.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024