"Das größte Kunstwerk, das die Welt je gesehen hat!": So pries der Dirigent Carl Friedrich Zelter 1811 Bachs h-Moll-Messe. Kein Wunder, dass Klaas Stok, der neue Chefdirigent des NDR Chores, sie für sein Antrittskonzert auswählte. Unterstützt wurde er von Solisten der Spitzenklasse und Concerto Köln, einem der führenden Ensembles für Alte Musik. Die h-Moll Messe wurde im Rahmen der Sonntagskonzerte in der Hamburger Elbphilharmonie aufgezeichnet. Die Solisten waren Robin Johannsen (Sopran), Sophie Harmsen (Mezzosopran), Jakob Pilgram (Tenor), Andreas Wolf (Bass).
"Das größte Kunstwerk, das die Welt je gesehen hat!": So pries der Dirigent Carl Friedrich Zelter 1811 Bachs h-Moll-Messe. Kein Wunder, dass Klaas Stok, der neue Chefdirigent des NDR Chores, sie für sein Antrittskonzert auswählte. Unterstützt wurde er von Solisten der Spitzenklasse und Concerto Köln, einem der führenden Ensembles für Alte Musik. Die h-Moll Messe wurde im Rahmen der Sonntagskonzerte in der Hamburger Elbphilharmonie aufgezeichnet. Die Solisten waren Robin Johannsen (Sopran), Sophie Harmsen (Mezzosopran), Jakob Pilgram (Tenor), Andreas Wolf (Bass).
Stab und Besetzung
Regie | Martin Feil |
Produktion | Bettina Wieselhuber |
Redaktion | Matthias Latzel |
Christoph Bungartz |
"Das größte Kunstwerk, das die Welt je gesehen hat!": So pries der Dirigent Carl Friedrich Zelter 1811 Bachs h-Moll-Messe.
Kein Wunder, dass Klaas Stok, der neue Chefdirigent des NDR Chores, sie für sein Antrittskonzert auswählte. Unterstützt wurde er von Solisten der Spitzenklasse und Concerto Köln, einem der führenden Ensembles für Alte Musik.
Die Messe gilt als Meilenstein der Musikgeschichte, das Manuskript wurde vor Kurzem sogar als UNESCO Weltdokumentenerbe eingestuft. In ihr verdichtet sich Bachs Kompositionskunst, denn für den Komponisten bedeutete diese Messe eine Art Lebenswerk. Über Jahrzehnte begleitete sie Bach, erst gegen Ende seines Lebens vollendete er sie.
Die h-Moll Messe wurde im Rahmen der Sonntagskonzerte in der Hamburger Elbphilharmonie aufgezeichnet. Die Solisten waren Robin Johannsen (Sopran), Sophie Harmsen (Mezzosopran), Jakob Pilgram (Tenor), Andreas Wolf (Bass).
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024