• 22.05.2022
      10:15 Uhr
      Der Polizeirabbiner SWR Fernsehen RP
       

      Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg 2021 zwei Polizeirabbiner ins Amt genommen. Einer der beiden: der Ulmer Rabbiner Shneur Trebnik. Vertrauens- und Ansprechperson für Polizist:innen soll er sein, Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus bekämpfen. Wie geht er gegen Vorurteile gegen das Judentum an? Was sind seine Ziele? Die Dokumentation von Autor Uri Schneider begleitet ihn bei der Polizei, als Gemeinde-Rabbiner und in seiner Familie mit acht Kindern, die sich auf das Pessachfest vorbereitet.

      Sonntag, 22.05.22
      10:15 - 10:30 Uhr (15 Min.)
      15 Min.

      Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg 2021 zwei Polizeirabbiner ins Amt genommen. Einer der beiden: der Ulmer Rabbiner Shneur Trebnik. Vertrauens- und Ansprechperson für Polizist:innen soll er sein, Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus bekämpfen. Wie geht er gegen Vorurteile gegen das Judentum an? Was sind seine Ziele? Die Dokumentation von Autor Uri Schneider begleitet ihn bei der Polizei, als Gemeinde-Rabbiner und in seiner Familie mit acht Kindern, die sich auf das Pessachfest vorbereitet.

       

      Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg 2021 zwei Polizeirabbiner ins Amt genommen. Einer der beiden: der Ulmer Rabbiner Shneur Trebnik. Vertrauens- und Ansprechperson für Polizist:innen soll er sein, Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus bekämpfen. Wie geht er gegen Vorurteile gegen das Judentum an? Was sind seine Ziele?

      Die Dokumentation von Autor Uri Schneider begleitet ihn bei der Polizei, als Gemeinde-Rabbiner und in seiner Familie mit acht Kindern, die sich auf das Pessachfest vorbereitet.

      Shneur Trebnik will junge Polizeianwärter:innen in seine Synagoge nach Ulm bringen, die vor zehn Jahren Tatort eines Brandanschlags war. Er will jungen Polizist:innen religiöse Toleranz vermitteln.

      Trebnik ist Mitglied der Chabad-Gemeinde, eines chassidischen Zweiges des Judentums, die weltweit sozial engagiert arbeitet. Geboren in Tel Aviv war er in New York, Melbourne und Wien, bevor er vor 22 Jahren die jüdische Gemeinde in Ulm übernahm. Israel sei seine Heimat, Ulm sein Zuhause, sagt er.

      Die Reihe "Jüdische Akzente" für Das Erste zeigt deutsche Jüdinnen und Juden und deren Platz in einer Gesellschaft, die sich mehr und mehr mit Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit auseinandersetzen muss.

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