Die Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität (JGU) feierte 2021 ihr "zweites Leben". 1477, kurz nach dem Tod Gutenbergs eröffnet, wurde sie 1798 wieder geschlossen. Vor 76 Jahren wurde die Universität Mainz wiedereröffnet. Sie war, wie neueste Forschungen zeigen, nie offiziell geschlossen worden. Die Wiedereröffnung der Uni war eine schwere Geburt.
Die Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität (JGU) feierte 2021 ihr "zweites Leben". 1477, kurz nach dem Tod Gutenbergs eröffnet, wurde sie 1798 wieder geschlossen. Vor 76 Jahren wurde die Universität Mainz wiedereröffnet. Sie war, wie neueste Forschungen zeigen, nie offiziell geschlossen worden. Die Wiedereröffnung der Uni war eine schwere Geburt.
Die Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität (JGU) feierte 2021 ihr "zweites Leben". 1477, kurz nach dem Tod Gutenbergs eröffnet, wurde sie 1798 wieder geschlossen. Vor 76 Jahren wurde die Universität Mainz wiedereröffnet. Sie war, wie neueste Forschungen zeigen, nie offiziell geschlossen worden.
Die Wiedereröffnung der Uni war eine schwere Geburt. Die Mainzer Bürger:innen waren skeptisch, das Bundesland Rheinland-Pfalz zu finanzschwach, um die erheblichen Kosten einer modernen Hochschule zu tragen. Immer wieder drohten Schließungen. Doch letztlich ist die Entwicklung der JGU eine Erfolgsgeschichte, ein "Mainzer Wunder" wie es damals hieß. 1946 waren rund 2.000 Studierende immatrikuliert.
Heute versammeln sich auf dem Campus über 9.000 Beschäftigte, 31.000 Studierende und mehr als 4.400 Forschende und Lehrende aus aller Welt. Als Wissenschaftszentrum ist die JGU das rheinland-pfälzische Aushängeschild für exzellente Forschung und Lehre.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.05.2023