• 29.06.2022
      10:30 Uhr
      Elefant, Tiger & Co. (512) Geschichten aus dem Leipziger Zoo | MDR FERNSEHEN
       

      Der lange Winter strapaziert die Nerven. Um die Okapis vor einem Stallkoller zu bewahren, schickt sie Roland Männel an die frische Luft. Zum Beine vertreten. Zawadi, das junge Okapimädchen, ist kaum zu bremsen, rennt Runde um Runde. Kimdu hingegen hält sich etwas zurück. Roland baut deshalb an einem Spielzeug für den Stubenhocker. Eine Futterkiste, ausgestattet mit einer durchlöcherten Plexiglasscheibe, mit kleiner Kamera und einem frischen Salatkopf. Mit der Zunge soll Kimdu durch die Öffnungen nach dem grünen Blattwerk "fingern". Angeblich kann er seine Zunge 30 Zentimeter lang ausfahren.

      Der lange Winter strapaziert die Nerven. Um die Okapis vor einem Stallkoller zu bewahren, schickt sie Roland Männel an die frische Luft. Zum Beine vertreten. Zawadi, das junge Okapimädchen, ist kaum zu bremsen, rennt Runde um Runde. Kimdu hingegen hält sich etwas zurück. Roland baut deshalb an einem Spielzeug für den Stubenhocker. Eine Futterkiste, ausgestattet mit einer durchlöcherten Plexiglasscheibe, mit kleiner Kamera und einem frischen Salatkopf. Mit der Zunge soll Kimdu durch die Öffnungen nach dem grünen Blattwerk "fingern". Angeblich kann er seine Zunge 30 Zentimeter lang ausfahren.

       

      Kalte Füße
      Hoa traut sich nicht. Die Elefantenkuh müsste nur über die Schwelle in den Nachbarstall gehen, dann wäre sie in Sicherheit. Stattdessen wird sie nun erneut auf Naing Thein treffen, den paarungsbereiten Bullen. Und das, obwohl sie gar nicht in Stimmung ist. Eigentlich geht es den Elefantenpflegern heute um Trinh. Ihre Zykluskurve könnte auf eine baldige Hitze hindeuten. Deshalb werden sämtliche Elefanten aufwändig hin - und hergesperrt, bis nur noch Trinh und - eben Hoa - übrig bleiben. Die kennt das Spiel schon aus vergangenen Tagen. Sie spürt, dass der Bulle im warmen Dickhäuterhaus nur darauf wartet, dass sich die Türen zu den Ställen der Kühe öffnen.

      Geschmolzenes Eis
      Lucky, der Hengst unter den Przewalskipferden, hatte nichts zu lachen, als er seinen Leipziger Stuten zum ersten Mal begegnete. Relativ klein, zudem komplett unerfahren mit dem weiblichen Geschlecht, ließen ihn die Mädels erst einmal abblitzen. Ein knappes Jahr ist seitdem vergangen, das Eis geschmolzen und der natürliche Trieb zur Arterhaltung gereift - nun sind alle vier Stuten hochtragend! Die Geburt soll möglichst im gut abgeschirmten Stall stattfinden. Robert Ruhs beginnt deshalb mit einem täglichen Training. Er will die beiden Stuten nachts vom Hengst separieren, die rein rechnerisch zuerst ihr Fohlen kriegen müssten. Kein einfaches Unterfangen, die Herde scheint inzwischen unzertrennlich.

      Gemütsaufhellung
      Der lange Winter strapaziert die Nerven. Um die Okapis vor einem Stallkoller zu bewahren, schickt sie Roland Männel an die frische Luft. Zum Beine vertreten. Zawadi, das junge Okapimädchen, ist kaum zu bremsen, rennt Runde um Runde. Kimdu hingegen hält sich etwas zurück. Roland baut deshalb an einem Spielzeug für den Stubenhocker. Eine Futterkiste, ausgestattet mit einer durchlöcherten Plexiglasscheibe, mit kleiner Kamera und einem frischen Salatkopf. Mit der Zunge soll Kimdu durch die Öffnungen nach dem grünen Blattwerk "fingern". Angeblich kann er seine Zunge 30 Zentimeter lang ausfahren.

      Gemeinsam mit den Tierpflegern des Leipziger Zoos gewinnen die Zuschauer Einblicke in eine faszinierende Welt, die ihnen normalerweise verschlossen bleibt.

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