• 25.05.2022
      02:45 Uhr
      Miteinander singen Klang & Gloria (1/4) Unterwegs mit dem MDR-Rundfunkchor | MDR FERNSEHEN
       

      Der über einhundert Jahre alte MDR-Rundfunkchor zählt zu den Besten in ganz Europa. Nach langer Auftrittssperre wegen der Corona-Pandemie kann er endlich wieder vor größerem Publikum singen. Die 70 Sängerinnen und Sänger kommen regelmäßig zu Proben und Auftritten zusammen, müssen ganz genau aufeinander hören und sich anpassen.
      Die vierteilige Doku erzählt von den Menschen hinter den großen Stimmen und der Crew, die im Hintergrund alle Fäden zieht und sich um anfallende Probleme kümmert.

      Der über einhundert Jahre alte MDR-Rundfunkchor zählt zu den Besten in ganz Europa. Nach langer Auftrittssperre wegen der Corona-Pandemie kann er endlich wieder vor größerem Publikum singen. Die 70 Sängerinnen und Sänger kommen regelmäßig zu Proben und Auftritten zusammen, müssen ganz genau aufeinander hören und sich anpassen.
      Die vierteilige Doku erzählt von den Menschen hinter den großen Stimmen und der Crew, die im Hintergrund alle Fäden zieht und sich um anfallende Probleme kümmert.

       

      Der über einhundert Jahre alte MDR-Rundfunkchor zählt zu den Besten in ganz Europa. Nach langer Auftrittssperre wegen der Corona-Pandemie kann er endlich wieder vor größerem Publikum singen. Die 70 Sängerinnen und Sänger kommen regelmäßig zu Proben und Auftritten zusammen, müssen ganz genau aufeinander hören und sich anpassen. Das fällt nicht immer leicht, denn sie alle haben eine aufwändige Solo-Ausbildung absolviert.

      Die vierteilige Doku erzählt von den Menschen hinter den großen Stimmen und der Crew, die im Hintergrund alle Fäden zieht und sich um anfallende Probleme kümmert. Im Mittelpunkt stehen die langen und harten Proben, die "Stimmfindung" am Anfang eines neuen Projekts, zwei professionelle Auftritte vor Publikum und diverse logistische Herausforderungen. Aber die Sänger lassen die Kameras auch direkt hinter die Kulissen blicken. Viele suchen einen Ausgleich zum Künstlerjob, denn gerade die Stimme ist für die Meisten ein sehr persönliches Instrument und anfällig für Krankheiten oder Probleme. Während der eine auf seinem Balkon belgisches Bier braut, schmieden andere Gold, kochen japanisch, arbeiten an eigenen Gesangsprojekten oder ziehen als Drag Queen durch Berliner Clubs. Die Protagonisten erzählen von ihrer Karriere und auch von den Hürden, die dieser "Traumjob" mit sich bringt.

      Im renommierten Chor eine Stelle zu bekommen, ist wie ein Sechser im Lotto. Über neue Mitglieder wird demokratisch entschieden, nur die Besten kommen weiter. Die Kamera ist dabei, wenn sich die potenziellen Kandidaten vorstellen und um einen Platz im Ensemble ringen.

      Ein Höhepunkt der Saison: Der Nachtgesang in der Leipziger Peterskirche. Ein langjähriges Herzensprojekt für den Chor und eine große Herausforderung für das Management, denn dieser Auftritt ist ein logistischer Meisterakt. Gibt es genug Stühle für das Publikum, kann der Mindestabstand gewahrt werden? Und vor allem: Klappt das einstudierte Programm reibungslos? Alles wird in Bild und Ton aufgezeichnet - ein langer und anstrengender Abend. Viele Stimmen, ein Werk - für den perfekten Klang ist Chorleiter Philipp Ahmann zuständig. Er sorgt im wahrsten Sinne des Wortes für Harmonie.

      Schon ein paar Wochen später haben die Leipziger einen Auftritt in der Hamburger Elbphilharmonie. Drei Tage vor dem Konzert fährt der Chor geschlossen im Zug nach Hamburg, es wirkt zunächst wie eine Klassenfahrt. Doch vor Ort beginnen schon kurz nach Ankunft die Proben für ein anspruchsvolles Stück von Hanns Eisler. Und während sich die einen später in ihr Hotelzimmer zurückziehen und sich lieber noch ein bisschen schonen, genießen die anderen in der probenfreien Zeit die Hansestadt, wandeln auf den Spuren der Beatles, verköstigen Fisch oder machen einen Einkaufsbummel. Zum Schluss dann der große Auftritt mit dem NDR-Sinfonieorchester. Wird alles glatt gehen?

      Der über einhundert Jahre alte MDR-Rundfunkchor zählt zu den Besten in ganz Europa. Nach langer Auftrittssperre wegen der Corona-Pandemie kann er endlich wieder vor größerem Publikum singen. Die 70 Sängerinnen und Sänger kommen regelmäßig zu Proben und Auftritten zusammen, müssen ganz genau aufeinander hören und sich anpassen. Das fällt nicht immer leicht, denn sie alle haben eine aufwändige Solo-Ausbildung absolviert.

      Die vierteilige Doku erzählt von den Menschen hinter den großen Stimmen und der Crew, die im Hintergrund alle Fäden zieht und sich um anfallende Probleme kümmert. Im Mittelpunkt stehen die langen und harten Proben, die "Stimmfindung" am Anfang eines neuen Projekts, zwei professionelle Auftritte vor Publikum und diverse logistische Herausforderungen. Aber die Sänger lassen die Kameras auch direkt hinter die Kulissen blicken. Viele suchen einen Ausgleich zum Künstlerjob, denn gerade die Stimme ist für die Meisten ein sehr persönliches Instrument und anfällig für Krankheiten oder Probleme. Während der eine auf seinem Balkon belgisches Bier braut, schmieden andere Gold, kochen japanisch, arbeiten an eigenen Gesangsprojekten oder ziehen als Drag Queen durch Berliner Clubs. Die Protagonisten erzählen von ihrer Karriere und auch von den Hürden, die dieser "Traumjob" mit sich bringt.

      Im renommierten Chor eine Stelle zu bekommen, ist wie ein Sechser im Lotto. Über neue Mitglieder wird demokratisch entschieden, nur die Besten kommen weiter. Die Kamera ist dabei, wenn sich die potenziellen Kandidaten vorstellen und um einen Platz im Ensemble ringen.

      Ein Höhepunkt der Saison: Der Nachtgesang in der Leipziger Peterskirche. Ein langjähriges Herzensprojekt für den Chor und eine große Herausforderung für das Management, denn dieser Auftritt ist ein logistischer Meisterakt. Gibt es genug Stühle für das Publikum, kann der Mindestabstand gewahrt werden? Und vor allem: Klappt das einstudierte Programm reibungslos? Alles wird in Bild und Ton aufgezeichnet - ein langer und anstrengender Abend. Viele Stimmen, ein Werk - für den perfekten Klang ist Chorleiter Philipp Ahmann zuständig. Er sorgt im wahrsten Sinne des Wortes für Harmonie.

      Schon ein paar Wochen später haben die Leipziger einen Auftritt in der Hamburger Elbphilharmonie. Drei Tage vor dem Konzert fährt der Chor geschlossen im Zug nach Hamburg, es wirkt zunächst wie eine Klassenfahrt. Doch vor Ort beginnen schon kurz nach Ankunft die Proben für ein anspruchsvolles Stück von Hanns Eisler. Und während sich die einen später in ihr Hotelzimmer zurückziehen und sich lieber noch ein bisschen schonen, genießen die anderen in der probenfreien Zeit die Hansestadt, wandeln auf den Spuren der Beatles, verköstigen Fisch oder machen einen Einkaufsbummel. Zum Schluss dann der große Auftritt mit dem NDR-Sinfonieorchester. Wird alles glatt gehen?

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