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Sie blockieren Öl-Pipelines, kleben sich auf Straßen fest oder "retten" Lebensmittel aus den Müllcontainern der Supermärkte. Die Aktivisten von "Extinction Rebellion" oder "Aufstand der Letzten Generation" wollen mit ihrem Protest auf eine verfehlte Klima- und Umweltpolitik aufmerksam machen. Aber führen ihre extremen Aktionen tatsächlich zum Ziel? Oder bewirken sie das Gegenteil, nämlich völliges Unverständnis und Ablehnung in der Bevölkerung? Wie weit darf man in unserer Gesellschaft für die vermeintlich gute Sache gehen?
Gast im Studio ist der Umweltaktivist Raúl Semmler.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.09.2023