2003 gründete Juliette Lewis die Band Juliette & The Licks. Ihr Herz schlägt für dreckigen Rock'n'Roll, der klingt wie frisch aus der Garage. Laute Gitarren, Uptempo-Nummern und dazu Lewis' tiefe Stimme - die Licks klangen von Anfang an, als hätte sie es schon immer gegeben. Vor allem die Liveshows der Band sorgten für Begeisterung: Juliette Lewis fegte über die Bühne wie ein Wirbelwind und war sich als Hollywoodstar auch fürs Stagediven nicht zu schade.
2003 gründete Juliette Lewis die Band Juliette & The Licks. Ihr Herz schlägt für dreckigen Rock'n'Roll, der klingt wie frisch aus der Garage. Laute Gitarren, Uptempo-Nummern und dazu Lewis' tiefe Stimme - die Licks klangen von Anfang an, als hätte sie es schon immer gegeben. Vor allem die Liveshows der Band sorgten für Begeisterung: Juliette Lewis fegte über die Bühne wie ein Wirbelwind und war sich als Hollywoodstar auch fürs Stagediven nicht zu schade.
2003 gründete Juliette Lewis die Band Juliette & The Licks. Ihr Herz schlägt für dreckigen Rock'n'Roll, der klingt wie frisch aus der Garage. Laute Gitarren, Uptempo-Nummern und dazu Lewis' tiefe Stimme - die Licks klangen von Anfang an, als hätte sie es schon immer gegeben. Vor allem die Liveshows der Band sorgten für Begeisterung: Juliette Lewis fegte über die Bühne wie ein Wirbelwind und war sich als Hollywoodstar auch fürs Stagediven nicht zu schade.
Nach sechs Jahren war erstmal Schluss mit den Licks, jetzt sind sie wieder da. Am 26. April 2016 rockte Juliette Lewis mit ihrer Band das Bürgerhaus Stollwerck in Köln - ein Saal, der genau die richtige Größe für eine schweißtreibende Rockshow hat.
Die vier fröhlichen Londoner von Waco verbinden in ihrem Sound und ihrer Bühnenpräsenz alles, was an Punkrock und Hardcore Spaß macht: ungestümes Voranpreschen, Mitgröhlhymnen, wildes Herumhüpfen und Trotz gegen alles, was ausbremst. In ihren Videos sehen Waco aus wie vier junge Typen, die nichts so richtig ernst nehmen. Aber trotzdem haben sie in ihrer Musik das kleine Quentchen Melancholie, das die Songs erst zu Hits macht. Ihr Sound ist schwer verwurzelt im US-Punk und Hardcore der späten Achtziger und frühen Neunziger, aber der fette London-Akzent lässt sie ihre Herkunft nicht verleugnen. Das alles mag sie ein bisschen wie das aktuelle britische Gegenstück zu den Kaliforniern von Rancid klingen lassen - aber das ist völlig egal.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 04.10.2023