Die griechischen Götter meinten es gut mit dem Peloponnes: Im Frühling blühen in den grünen Tälern die Wildkräuter, auf den Gipfeln des Taygetos-Gebirges liegt noch Schnee, und das Meer hat schon Badetemperatur. Auf der Halbinsel mit den fünf Fingern im Süden von Griechenland hält sich der Besucherandrang in Grenzen - außer in Olympia und einigen anderen antiken Stätten. In den Bergdörfern scheint die Zeit stehengeblieben zu sein; und in den Hafenstädten ist Platz in den Cafés. Andrea Grießmann ist mittendrin: unter anderem bei einer Prozession zu Ehren des Hl. Nikolaus samt Festmahl auf dem Dorfplatz.
Die griechischen Götter meinten es gut mit dem Peloponnes: Im Frühling blühen in den grünen Tälern die Wildkräuter, auf den Gipfeln des Taygetos-Gebirges liegt noch Schnee, und das Meer hat schon Badetemperatur. Auf der Halbinsel mit den fünf Fingern im Süden von Griechenland hält sich der Besucherandrang in Grenzen - außer in Olympia und einigen anderen antiken Stätten. In den Bergdörfern scheint die Zeit stehengeblieben zu sein; und in den Hafenstädten ist Platz in den Cafés. Andrea Grießmann ist mittendrin: unter anderem bei einer Prozession zu Ehren des Hl. Nikolaus samt Festmahl auf dem Dorfplatz.
Stab und Besetzung
Autor | Antje Baumgarten |
Antje Baumgarten | |
Moderation | Andrea Grießmann |
Andrea Grießmann |
Die griechischen Götter meinten es gut mit dem Peloponnes: Im Frühling blühen in den grünen Tälern die Wildkräuter, auf den Gipfeln des Taygetos-Gebirges liegt noch Schnee, und das Meer hat schon Badetemperatur. Auf der Halbinsel mit den fünf Fingern im Süden von Griechenland hält sich der Besucherandrang in Grenzen - außer in Olympia und einigen anderen antiken Stätten. In den Bergdörfern scheint die Zeit stehengeblieben zu sein; und in den Hafenstädten ist Platz in den Cafés. Uralte Traditionen und magische Orte - davon gibt es viele auf dem Peloponnes. Andrea Grießmann ist mittendrin: bei einer Prozession zu Ehren des Hl. Nikolaus samt Festmahl auf dem Dorfplatz ebenso wie bei einer Wanderung durch den ältesten gepflanzten Eichenwald des Balkans, wo einst Herakles den Erymanthischen Eber jagte.
Die griechischen Götter meinten es gut mit dem Peloponnes: Im Frühling blühen in den grünen Tälern die Wildkräuter, auf den Gipfeln des Taygetos-Gebirges liegt noch Schnee, und das Meer hat schon Badetemperatur. Auf der Halbinsel mit den fünf Fingern im Süden von Griechenland hält sich der Besucherandrang in Grenzen - außer in Olympia und einigen anderen antiken Stätten. In den Bergdörfern scheint die Zeit stehengeblieben zu sein; und in den Hafenstädten ist Platz in den Cafés. Uralte Traditionen und magische Orte - davon gibt es viele auf dem Peloponnes. Andrea Grießmann ist mittendrin: bei einer Prozession zu Ehren des Hl. Nikolaus samt Festmahl auf dem Dorfplatz ebenso wie bei einer Wanderung durch den ältesten gepflanzten Eichenwald des Balkans, wo einst Herakles den Erymanthischen Eber jagte.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 03.10.2023