Zwischen 2006 und 2008 trieben in Göteborg immer wieder Jugendbanden ihr Unwesen. Schwarze Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren bedrohten andere Jugendliche, erpressten sie und raubten sie aus. Dabei hatten sie so eine ausgefeilte Sprache entwickelt, dass sie weder explizit drohen noch physische Gewalt anwenden mussten.
Der Film "Play" - von diesen reellen Ereignissen inspiriert - analysiert auf subtile Art und Weise und voller Humor unsere festgefahrenen Vorstellungen und Erwartungen eines tragischen Endes und widerlegt sie. Der Film feierte seine Premiere in Cannes 2011 in der Reihe 'Quinzaine de Réalisateurs'.
Zwischen 2006 und 2008 trieben in Göteborg immer wieder Jugendbanden ihr Unwesen. Schwarze Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren bedrohten andere Jugendliche, erpressten sie und raubten sie aus. Dabei hatten sie so eine ausgefeilte Sprache entwickelt, dass sie weder explizit drohen noch physische Gewalt anwenden mussten.
Der Film "Play" - von diesen reellen Ereignissen inspiriert - analysiert auf subtile Art und Weise und voller Humor unsere festgefahrenen Vorstellungen und Erwartungen eines tragischen Endes und widerlegt sie. Der Film feierte seine Premiere in Cannes 2011 in der Reihe 'Quinzaine de Réalisateurs'.
Stab und Besetzung
Kevin | Kevin Vaz |
Anas | Anas Abdirahman |
Yannick | Yannick Diakté |
Abdi | Abdiaziz Hilowle |
Alex | Sebastian Hegmar |
Sebastian | Sebastian Blyckert |
Nana | Nana Manu |
Regie | Ruben Östlund |
Buch | Erik Hemmendorff |
Ruben Östlund | |
Kamera | Marius Dybwad Brandrud |
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024