• 01.02.2023
      10:00 Uhr
      Das Waisenhaus für wilde Tiere - Abenteuer Afrika BR Fernsehen
       

      Ein neuer Schützling kommt auf die Tierschutzfarm – weit gereist auf der Pritsche des Pick-up. Das luftige Plätzchen musste sein, um die Nase von Harnas-Mitarbeiterin Bonita zu schonen. Denn für den Geruchssinn ist der Neuzugang in dem Käfig eine harte Probe: Stinktiere riechen nicht an sich so streng, doch sie setzen den Geruch durch eine Drüse gezielt ein, wenn sie sich bedroht fühlen.

      Mittwoch, 01.02.23
      10:00 - 10:50 Uhr (50 Min.)
      50 Min.

      Ein neuer Schützling kommt auf die Tierschutzfarm – weit gereist auf der Pritsche des Pick-up. Das luftige Plätzchen musste sein, um die Nase von Harnas-Mitarbeiterin Bonita zu schonen. Denn für den Geruchssinn ist der Neuzugang in dem Käfig eine harte Probe: Stinktiere riechen nicht an sich so streng, doch sie setzen den Geruch durch eine Drüse gezielt ein, wenn sie sich bedroht fühlen.

       

      Ein neuer Schützling kommt auf die Tierschutzfarm – weit gereist auf der Pritsche des Pick-up. Das luftige Plätzchen musste sein, um die Nase von Harnas-Mitarbeiterin Bonita zu schonen. Denn für den Geruchssinn ist der Neuzugang in dem Käfig eine harte Probe: Stinktiere riechen nicht an sich so streng, doch sie setzen den Geruch durch eine Drüse gezielt ein, wenn sie sich bedroht fühlen.

      Besuch naht am Gehege der Geier. Volontärin Jessica ist das zweite Mal auf Harnas und führt Freundin Tanja in die Gepflogenheiten hier ein. Die Weißrückengeierdame Asem wurde von der Polizei vor dem Schwarzmarkt gerettet. Letzten Herbst hat Asem Gesellschaft von ihrem Artgenossen Stinky bekommen: Sie waren sich anfangs nicht sonderlich grün, aber inzwischen fühlt sich auch das junge Männchen auf Harnas ganz zu Hause.

      Auf Harnas läuft unter Stabschef Frikkie alles wie am Schnürchen. Erst gestern hatte Volontär Tobias die alte Wasserstelle der Karakale mit dem Rest des Bautrupps vergrößert und auszubessern begonnen. Arbeiten wie diese sind typisch für Harnas. Die Infrastruktur der Schutzfarm muss ständig in Schuss gehalten werden.

      700 Kilometer von Harnas entfernt ist auf Naua Naua ein Großeinsatz geplant. Eigentlich soll "nur" ein Sendehalsband an eine Elefantenkuh vergeben werden. Doch die Umstände erfordern eine große Portion Betäubungsmittel, einen erfahrenen Tierarzt und etliche Helfer.

      Verlassene und verletzte Wildtiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der "Harnas"-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.

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