• 27.05.2022
      14:05 Uhr
      Spione im Tierreich - Schlaue Köpfe 3sat
       

      Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Bei einem "Fake-Orang" muss man zweimal hinschauen, um ihn als Roboter zu erkennen. Er beobachtet lebendige Orang-Utans beim Nachahmen menschlicher Tätigkeiten wie dem Gebrauch von Seife oder dem Zersägen von Holz. Künstliche Seeschildkröten und Kugelfische beschatten Delfine beim Drogenkonsum. Ein täuschend echter Ara dokumentiert mit seiner Augenkamera, wie seine Artgenossen, Pekaris und Tapire Mineralerde als Nahrungsergänzungsmittel nutzen. Ein künstliches Affenkind ist Zeuge bei Schwimmunterricht und Turmspringen von Rhesus-Makaken.

      Freitag, 27.05.22
      14:05 - 14:50 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Bei einem "Fake-Orang" muss man zweimal hinschauen, um ihn als Roboter zu erkennen. Er beobachtet lebendige Orang-Utans beim Nachahmen menschlicher Tätigkeiten wie dem Gebrauch von Seife oder dem Zersägen von Holz. Künstliche Seeschildkröten und Kugelfische beschatten Delfine beim Drogenkonsum. Ein täuschend echter Ara dokumentiert mit seiner Augenkamera, wie seine Artgenossen, Pekaris und Tapire Mineralerde als Nahrungsergänzungsmittel nutzen. Ein künstliches Affenkind ist Zeuge bei Schwimmunterricht und Turmspringen von Rhesus-Makaken.

       

      Wieder spähen ultra-realistische Tierroboter Affen, Elefanten und viele andere aus. Sie zeigen extrem nah, was Tiere mit Grips und Tricks alles bewerkstelligen.

      Verschiedenste Roboter mischen sich mit Minikameras unter die Tiere. Die Zuschauer sehen das Geschehen mit den Augen der Akteure aus ungewöhnlichen Blickwinkeln. Die Späh-Roboter finden erneut Erstaunliches aus dem Leben der wilden Zeitgenossen heraus.

      Die technischen Wunderwerke imitieren Aussehen, Duft und Verhalten so genau, dass sie von den meisten Tieren nicht behelligt und von vielen sogar akzeptiert werden. Dadurch bekommen die Kameras tatsächlich Hautkontakt. Näher geht es nicht.

      Bei einem "Fake-Orang" muss man zweimal hinschauen, um ihn als Roboter zu erkennen. Er beobachtet lebendige Orang-Utans beim Nachahmen menschlicher Tätigkeiten wie dem Gebrauch von Seife oder dem Zersägen von Holz. Künstliche Seeschildkröten und Kugelfische beschatten Delfine beim Drogenkonsum. Ein täuschend echter Ara dokumentiert mit seiner Augenkamera, wie seine Artgenossen, Pekaris und Tapire Mineralerde als Nahrungsergänzungsmittel nutzen. Mit Kameras präparierte Fische nehmen ihren eigenen Diebstahl durch Fregattvögel auf, während ein fliegendes Tropikvogel-Double die Fischräuber aus der Luft filmt. Ein künstliches Affenkind ist Zeuge bei Schwimmunterricht und Turmspringen von Rhesus-Makaken.

      Ob bei Nüsse-knackenden Kapuzineraffen, bei Muscheln brechenden Seeottern oder eigensinnigen Elefanten-Babys - die Kameras der Spionage-Roboter sind stets direkt dabei und interagieren sogar mit ihrem lebendigen Gegenüber. Ausgewählte Beispiele offenbaren die innere Anatomie der Roboter und erklären deren Funktionsweisen, wie diese genialen Apparate Bilder liefern, die zeigen: Bei vielen Tieren geht es privat nicht viel anders zu als bei den Menschen.

      Film von John Downer

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      Freitag, 27.05.22
      14:05 - 14:50 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

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