• 25.10.2021
      16:30 Uhr
      Georgien - Von Null auf 5000 3sat
       

      "Ich bin ein Bergkind", sagt der Jung-Bauer Giorgi, "niemals würde ich meine Heimat verlassen." Seine Heimat ist Swanetien, die nördlichste Region Georgiens, am Rande Europas. Eine raue Gegend, die Berge sind bis zu 5.000 Meter hoch, höher als jeder Alpengipfel. In den kleinen Kapellen steht die swanetiche Ikonenmalerei unter besonderem Schutz. Swanetien ist einer der Superlative in einem Land, das kleiner ist als Bayern, aber die Vielfalt eines ganzen Kontinentes bietet: Georgien, eingebettet zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer, zwischen großem und kleinen Kaukasus.

      Montag, 25.10.21
      16:30 - 17:15 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      "Ich bin ein Bergkind", sagt der Jung-Bauer Giorgi, "niemals würde ich meine Heimat verlassen." Seine Heimat ist Swanetien, die nördlichste Region Georgiens, am Rande Europas. Eine raue Gegend, die Berge sind bis zu 5.000 Meter hoch, höher als jeder Alpengipfel. In den kleinen Kapellen steht die swanetiche Ikonenmalerei unter besonderem Schutz. Swanetien ist einer der Superlative in einem Land, das kleiner ist als Bayern, aber die Vielfalt eines ganzen Kontinentes bietet: Georgien, eingebettet zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer, zwischen großem und kleinen Kaukasus.

       

      "Ich bin ein Bergkind", sagt der Jung-Bauer Giorgi, "niemals würde ich meine Heimat verlassen." Seine Heimat ist Swanetien, die nördlichste Region Georgiens, am Rande Europas. Eine raue Gegend, die Berge sind bis zu 5.000 Meter hoch, höher als jeder Alpengipfel. In den kleinen Kapellen steht die swanetiche Ikonenmalerei unter besonderem Schutz. Swanetien ist einer der Superlative in einem Land, das kleiner ist als Bayern, aber die Vielfalt eines ganzen Kontinentes bietet: Georgien, eingebettet zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer, zwischen großem und kleinen Kaukasus.

      Europa im Blick, Russland im Nacken, zwischen Tradition und Aufbruch. In der Hafenstadt Batumi träumen sie davon, das Las Vegas des Ostens zu werden, während in Kachetien der Wein noch immer in riesigen Tongefäßen, den Kvevris, gekeltert wird. Überall beweisen Georgier ihre Gastfreundschaft, Kochkunst und Trinkfestigkeit. In Tschiatura mit seinen Bergwerken vertrauen die Menschen auf die alte Sowjettechnik, Seilbahnen sind noch immer das Hauptverkehrsmittel. Im Vashlowani Nationalpark mit seinen bizarren Felsformationen wirbt Ranger Vashlo um zukünftige Touristen. "Vor ein paar Jahren haben wir hier sogar einen der vom Aussterben bedrohten kaukasischen Leoparden gesehen", schwärmt er.

      "Ich bin ein Bergkind", sagt der Jung-Bauer Giorgi, "niemals würde ich meine Heimat verlassen." Seine Heimat ist Swanetien, die nördlichste Region Georgiens, am Rande Europas. Eine raue Gegend, die Berge sind bis zu 5.000 Meter hoch, höher als jeder Alpengipfel. In den kleinen Kapellen steht die swanetiche Ikonenmalerei unter besonderem Schutz. Swanetien ist einer der Superlative in einem Land, das kleiner ist als Bayern, aber die Vielfalt eines ganzen Kontinentes bietet: Georgien, eingebettet zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer, zwischen großem und kleinen Kaukasus.

      Europa im Blick, Russland im Nacken, zwischen Tradition und Aufbruch. In der Hafenstadt Batumi träumen sie davon, das Las Vegas des Ostens zu werden, während in Kachetien der Wein noch immer in riesigen Tongefäßen, den Kvevris, gekeltert wird. Überall beweisen Georgier ihre Gastfreundschaft, Kochkunst und Trinkfestigkeit. In Tschiatura mit seinen Bergwerken vertrauen die Menschen auf die alte Sowjettechnik, Seilbahnen sind noch immer das Hauptverkehrsmittel. Im Vashlowani Nationalpark mit seinen bizarren Felsformationen wirbt Ranger Vashlo um zukünftige Touristen. "Vor ein paar Jahren haben wir hier sogar einen der vom Aussterben bedrohten kaukasischen Leoparden gesehen", schwärmt er.

      Film von Stefan Maier

      Film von Stefan Maier

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      Montag, 25.10.21
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