• 21.05.2024
      19:15 Uhr
      Vom Mont Blanc ans Mittelmeer (2/2) Der Sonne entgegen | phoenix
       

      Majestätische Gipfel, klare Bergseen, liebliche Almen, urwüchsige Wälder - zwischen dem Mont Blanc und der Côte d'Azur erstreckt sich eine Bergwelt voller Kontraste, ein fragiler Naturraum, der sich wandelt. Der zweite Teil begleitet Menschen, die mit viel Enthusiasmus die Zukunft ihrer Berge gestalten: eine Biobäuerin, die ein exotisches Gewürz kultiviert, eine Rangerin, die die Widerstandskraft von Steinböcken stärkt, und junge Forscher, die mit schwimmenden Inseln das Unterwasserleben in Stauseen bereichern.

      Dienstag, 21.05.24
      19:15 - 20:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo

      Majestätische Gipfel, klare Bergseen, liebliche Almen, urwüchsige Wälder - zwischen dem Mont Blanc und der Côte d'Azur erstreckt sich eine Bergwelt voller Kontraste, ein fragiler Naturraum, der sich wandelt. Der zweite Teil begleitet Menschen, die mit viel Enthusiasmus die Zukunft ihrer Berge gestalten: eine Biobäuerin, die ein exotisches Gewürz kultiviert, eine Rangerin, die die Widerstandskraft von Steinböcken stärkt, und junge Forscher, die mit schwimmenden Inseln das Unterwasserleben in Stauseen bereichern.

       

      Stab und Besetzung

      Regie Rolf Lambert
      Pia Grzesiak

      Der zweite Teil der Dokumentation zeigt die abwechslungsreichen Landschaften im südlichsten Teil der französischen Alpen zwischen den hohen Bergen des Ecrins-Massivs und der Côte d'Azur. Von der Barre des Ecrins, dem südlichsten Viertausender der Alpen, durch das sonnenverwöhnte Queyras, vorbei am Lac de Serre-Ponçon, dem größten Süßwasserreservoir Frankreichs, passiert der Film die Seealpen mit dem artenreichen Nationalpark Mercantour und erreicht schließlich die legendäre Côte d'Azur, wo der französische Alpenbogen steil ins Mittelmeer abfällt.

      Die Dokumentation begleitet Menschen, die in den französischen Alpen zu Hause sind und mit neuen Ideen und viel Enthusiasmus die Zukunft ihrer Berge mitgestalten. Südlich der alten Festungsstadt Briançon erklimmt eine Bergführerin die Steilwände des Ecrin-Massivs. Im Queyras, wo 300 Tage im Jahr die Sonne scheint, bereiten sich die Mitarbeiter einer einsam gelegenen Sternwarte auf die Sommersaison vor. Am Serre-Ponçon-Stausee bereichern junge Wissenschaftler mit schwimmenden Inseln das Unterwasserleben. Im Mercantour-Nationalpark stärkt eine Rangerin die Widerstandskraft von Steinböcken und in den südlichen Seealpen kultiviert eine Biobäuerin ein exotisches Gewürz.

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