Der Prozess wird fortgesetzt, mit einer Reihe von Enthüllungen und Hypothesen, die die Angeklagte belasten. Dennoch kann Risako nicht umhin, beunruhigende Ähnlichkeiten mit ihrem eigenen Lebensweg zu erkennen und als einzige Mitgefühl für sie zu empfinden. Im Privaten wird ihr Selbstvertrauen durch die Herabsetzung durch ihren Mann untergraben, der ihr nicht zutraut, mit dem Prozess Schritt zu halten. Zu allem Überfluss bekommt sie auch noch unerwarteten Besuch von ihrer eigenen Mutter, zu der sie ein schwieriges Verhältnis hat.
Der Prozess wird fortgesetzt, mit einer Reihe von Enthüllungen und Hypothesen, die die Angeklagte belasten. Dennoch kann Risako nicht umhin, beunruhigende Ähnlichkeiten mit ihrem eigenen Lebensweg zu erkennen und als einzige Mitgefühl für sie zu empfinden. Im Privaten wird ihr Selbstvertrauen durch die Herabsetzung durch ihren Mann untergraben, der ihr nicht zutraut, mit dem Prozess Schritt zu halten. Zu allem Überfluss bekommt sie auch noch unerwarteten Besuch von ihrer eigenen Mutter, zu der sie ein schwieriges Verhältnis hat.
Stab und Besetzung
Risako Yamazaki | Ko Shibasaki |
Yoichiro Yamazaki | Seiichi Tanabe |
Mizuho Ando | Miki Mizuno |
Fujiko Misawa | Atsuko Takahata |
Satoko Yamazaki | Jun Fubuki |
Kazuhiko Yamazaki | Ken MitsuishI |
Mutsumi Haga | Ayumi Ito |
Asako Matsushita | Yuki Sakurai |
Hisashi Ando | Hidekazu Mashima |
Kazuki Yamada | Takumi Matsuzawa |
Ayaka Yamazaki | Emika Matsumoto |
Regie | Yukihiro Morigaki |
Musik | Yuma Yamaguchi |
Drehbuch | Eriko Shinozaki |
Als Risako ihren Mann Yoichiro und ihre Tochter Ayaka nach ihrem freien Tag von ihren Schwiegereltern abholen möchte, ist Yoichiro nicht da. Er sei am Abend zuvor mit Freunden unterwegs gewesen - doch Risako kann sich an kein geplantes Treffen erinnern. Als sie ihren Mann später im Supermarkt konfrontiert, wirft dieser ihr vor, zu viel zu trinken und die Einladung daher vergessen zu haben.
In ihrer Zelle isoliert sich Mizuho und weigert sich, Briefe anzunehmen. Risakos Alkoholabhängigkeit verschlimmert sich. Bei einem unangekündigten Besuch ihrer Mutter wird sie mit Vorwürfen überhäuft: Sie würde sich nicht genug melden, ihre Wohnung sei nicht groß genug, ihre Mutter mache sich Sorgen.
Die durch den Prozess aufgeworfene Krise im Mutterbild zeigt sich im Leben aller Prozessbeteiligten: Die junge Geschworene Mutsumi beobachtet Mütter auf dem Spielplatz und sehnt sich erneut danach, selbst ein Kind zu bekommen. Die junge Richterin Asako gerät in einen Konflikt mit ihrem Mann über die Aufteilung häuslicher Pflichten, da er ihren Wunsch, Karriere zu machen, nicht ernst nimmt. Und der gedemütigte Geschworene Kazuki betrügt seine Frau.
Nach der Aussage der Mutter der Angeklagten mischen sich in Risakos Kopf deren Vorwürfe mit denen ihrer eigenen Mutter zu einer unerträglichen Kakophonie. Sie stürmt aus dem Gericht. Und Mizuho erleidet in ihrer Zelle einen Wutanfall.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 05.07.2024